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Paneldiskussion: „Bitcoin oder DDoS!“: Wie man mit Cyber-Erpressungen umgeht

Frankfurt/M., 16. August 2021 – In einer digitalen Paneldiskussion werden auf Einladung von Link11 Behörden- und Wirtschaftsvertreter von BKA und der Beiersdorf AG unter Moderation der WirtschaftsWoche über die zunehmende Gefahr von Cyber-Erpressungen sprechen. Dabei wird es darum gehen, warum die Lösegeldforderungen seit Monaten zunehmen und was man über die Täter wie Fancy Lazarus oder Armada Collective weiß. Die Paneldiskussion wird auch den Fragen nachgehen, wie sich ein Unternehmen in solchen Extremsituationen verhalten sollte und wo es Hilfe erhalten kann:

  • DDoS-Erpressungen gibt es schon seit Jahren, warum nimmt ihre Anzahl aktuell so sehr zu?
  • Mit welchen Schäden müssen die erpressten Unternehmen rechnen?
  • Wer sind die Täter, wie arbeiten sie und was sind ihre Motive? Wie laufen DDoS-Erpressungen ab?
  • Was ist zu tun, wenn ein Unternehmen mit Ransom DDoS konfrontiert ist? Welche Handlungsempfehlungen geben Behörden und IT-Sicherheitsexperten?
  • Welche präventiven Maßnahmen sollte man ergreifen, um sein Unternehmen zu schützen?

Es diskutieren im Webinar:

Heiko Löhr / Leitender Kriminaldirektor Cybercime, Bundeskriminalamt
Kai Widua / Chief Information Security Officer, Beiersdorf
Marc Wilczek / Geschäftsführer, Link11
Moderator: Thomas Kuhn / Tech-Reporter Innovation & Digitales, WirtschaftsWoche

Publikationstermin: 7. September 2021, 14.00 Uhr

Dauer: ca. 45 Minuten

Teilnahme: Eine Vorab-Registrierung ist erforderlich. Sie haben im Anschluss an die Diskussion die Möglichkeit, den Teilnehmern gezielte Fragen per E-Mail zu stellen, die dann zeitnah beantwortet werden.

Link11 veranstaltet regelmäßig Webcasts zu aktuellen Entwicklungen in der IT-Sicherheit. Um ein Thema möglichst umfassend zu beleuchten, werden mehrere Referenten eingeladen, die sich in unterschiedlichen Aspekten damit beschäftigen.

Über Link11

Link11 ist der im Bereich Cyber-Resilienz führende europäische IT-Sicherheitsanbieter mit Hauptsitz in Deutschland und weltweiten Standorten in Europa, Nordamerika, Asien und dem Nahen Osten. Die cloudbasierten Security-Services sind vollständig automatisiert, reagieren in Echtzeit und wehren alle Angriffe, sowohl bekannte als auch neue Muster, garantiert in unter 10 Sekunden ab. Damit bietet Link11 laut einhelliger Analysten-Meinung (Gartner, Forrester) die schnellste Erkennung und Abwehr (TTM), die auf dem Markt verfügbar ist. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist Link11 als qualifizierten DDoS-Schutzanbieter für kritische Infrastrukturen aus.

Um Cyber-Resilienz zu gewährleisten, sorgen u.a. Web- und Infrastruktur-DDoS-Schutz, Bot-Management, Zero-Touch-WAF bis hin zu Secure-CDN-Services für eine ganzheitliche und plattformübergreifende Härtung der Netzwerke und kritischer Anwendungen von Unternehmen. Das 24/7 besetzte Link11 Security Operation Center, das nach dem Follow-the-Sun-Prinzip auf die Standorte in Deutschland und Kanada verteilt ist, stellt den reibungslosen Ablauf aller Systeme sicher und betreut den Ausbau des globalen MPLS-Netzwerks mit 43 PoPs und über 4 Tbps Kapazität. Garantierte Schutzbandbreiten bis zu 1Tbps bieten höchste Zuverlässigkeit. Die internationalen Kunden können sich so auf ihr Geschäft und digitales Wachstum konzentrieren. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 mehrfach für seine innovativen Lösungen und sein Wachstum mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet.

Sie können die Aufzeichnung direkt hier anschauen:

 
Maria Jose Carrasco

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