Ein Team von Schweizer Forschern hat nach eigenen Angaben mit einem Hochleistungscomputer 12,8 Billionen neue Nachkommastellen zur Zahl Pi hinzugefügt hat. Insgesamt erreicht die Kreiszahl somit rekordverdächtige 62,8 Billionen Ziffern.
Der am Zentrum für Datenanalytik, Visualisierung und Simulation (DAViS) der Fachhochschule Graubünden angesiedelte Hochleistungsrechner hat die Pi-Berechnung mit einer Genauigkeit von exakt 62.831.853.071.796 Ziffern abgeschlossen und damit den bisherigen Rekord von 50 Billionen Ziffern, den Timothy Mullican im vergangenen Jahr aufgestellt hatte, übertroffen. Vor Mullican wurde die Trophäe von keinem Geringeren als Google gehalten, dessen Team im Jahr 2018 über 31,4 Billionen Stellen für Pi fand.
Das Schweizer Team erzielte das Ergebnis in etwas mehr als 108 Tagen – also dreieinhalb Mal schneller als Mullican, der den bisherigen Rekord in 303 Tagen erreichte – und wartet nun auf die Verifizierung, bevor es in die Guinness World Records eingetragen werden kann. Erst dann wird die gesamte Zahl öffentlich zugänglich gemacht, aber die Forscher verrieten, dass die letzten zehn bekannten Ziffern von Pi jetzt lauten: 7817924264.
Der Hochleistungscomputer der Forscher nutzt zwei Epyc-7542-Prozessoren von AMD, denen 1 TByte RAM zur Seite steht. Da diese Speicherkapazität nicht ausreichend ist, um alle Ziffern von Pi aufzunehmen, wurden während der Berechnung Ziffern auf 38 zusätzliche Festplatten mit einer Gesamtkapazität von 16 TByte ausgelagert.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…