Anfang des Jahres kündigte Microsoft Pläne für Secured-Core-Server an, die das Gegenstück zu Secured-Core-PCs darstellen. Ab sofort sind nun die ersten Server, die die „Secured-core“-Standards erfüllen, für Kunden verfügbar.
Kunden, die an den neuen Secured-Core-Servern interessiert sind, können diese in den Windows Server- und Azure Stack HCI-Katalogen finden. Die Gen 10 Plus (v2)-Produkte von HPE für Azure Stack HCI 21H2 erhalten die Bezeichnung „Secured-Core“. Dell, HPE, Lenovo, AMD und NEC haben eine Reihe von Serverprodukten mit Windows Server 2016, 2019 und/oder 2022, die das Secure-Core-Siegel erhalten.
Secured-Core-Server verwenden das Trusted Platform Module (TPM) 2.0 und Secure Boot, um sicherzustellen, dass nur vertrauenswürdige Komponenten beim Bootvorgang geladen werden.
Wie der Name schon sagt, sind Secured-Core-Server für den Schutz vor Bedrohungen konzipiert, die häufig auf Server abzielen, wie beispielsweise Ransomware und Exploits für das Mining von Kryptowährungen. Secured-Core-Server schützen die Serverinfrastruktur mit einer Hardware-Vertrauensbasis, schützen sensible Workloads gegen Angriffe auf Firmware-Ebene und verhindern den Zugriff und die Ausführung von nicht verifiziertem Code auf Systemen, so Microsoft.
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