Während die Budgets für IT-Sicherheit teilweise teigen, sinkt die Effizienz – was dazu führt, dass immer mehr Lücken in den bestehenden Cyber-Abwehrmaßnahmen entstehen. Die Mehrheit (69%) der Unternehmen in der EMEA-Region wendet laut des Acronis Cyber Protection Survey 2022 ohnehin nur 4–15% ihres IT-Gesamtbudgets für die IT-Sicherheit auf.
Die fünf größten Cyber-Bedrohungen, die den Nutzern am meisten Sorgen bereiten sind: Datendiebstahl (Kreditkarte, Identität, Passwörter usw.), Malware (Viren usw.), Phishing-Angriffe; Brute-Forcing (schwache Passwörter) und Ransomware.
Die Benutzer wissen immer noch nicht viel über einige der wichtigsten Cyberbedrohungen, mit denen sie konfrontiert sind – und dieses mangelnde Bewusstsein nutzen Cyberkriminelle ausgeklügelte und ausgeklügelte Angriffsvektoren.
Selbst sehr bekannte und effektive Cyberangriffe wie Kryptojacking und DoS/DDoS werden von einem erheblichen Prozentsatz der privaten IT-Benutzer ignoriert – 43 % sind nicht besorgt oder wissen nichts über Kryptojacking, 36 % sind nicht besorgt oder wissen nichts von DoS/DDoS-Angriffe.
Die Unternehmen sind auch besorgt über Cyberangriffe, die durch das aktuelle geopolitische Klima bedingt sind. 38% der Unternehmen in der gesamten EMEA-Region sind „sehr besorgt“ und in Deutschland 29%.
Trotz eines wachsenden Bewusstseins für die besten Backup-Praktiken zögern Unternehmen auf der ganzen Welt noch immer, auf moderne Technologien und bewährte Praktiken zurückzugreifen – was die Unternehmen noch anfälliger für Cyber-Bedrohungen macht. Einer der Hauptgründe für die langsame Akzeptanz: die Technologie erscheint zu komplex oder vermeintlich verzichtbar.
56% der IT-Anwender in der EMEA-Region haben im letzten Jahr Daten auf einem Computer oder Mobilgerät verloren. Die Daten gingen aufgrund versehentlicher Löschungen, Anwendungs- oder Systemabstürzen, Malware-Angriffen und anderen gängigen Ursachen flöten. 25% dieser Anwender haben sogar mehrfach ihre Daten verloren. Dennoch sind viele IT-Anwender nicht in der Lage, zuverlässig zu erkennen, ob ihre Daten bei Angriffen manipuliert wurden.
Trotz EU-DSGVO (GDPR) weiß eine erstaunliche Anzahl von unternehmensinternen IT-Teams in der EMEA-Region immer noch nicht, ob ihr Unternehmen bestimmten Datenschutzbestimmungen unterliegt: In Deutschland sind 16% der Unternehmen unsicher, ob solche Vorschriften für sie gelten.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…