Alles wird teurer. Mit einer Rate von +7,3% erreicht die Inflation in Deutschland im März einen neuen Höchststand. Lieferengpässe und Preisanstiege, insbesondere aufgrund des Kriegs Russlands gegen die Ukraine, beeinflussen die Inflationsrate immens: Besonders im Energiesektor, aber auch bei alltäglichen Produkten wie Lebensmitteln und nicht zuletzt auch im ITK-Handel steigen die Preise. Auch im aktuellen Ranking des ITscope Marktbarometers wird daher bevorzugt zu günstigen Midrange-Produkten gegriffen. Das iPhone SE, Intels CPU Core i5-12400 oder das im Vergleich zu den Microsoft-Tablets deutlich preiswertere iPad liegen daher verdient mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis vorne.
Gerade für Apple läuft es auch nach dem letzten, sehr erfolgreichen Quartal weiterhin ausgezeichnet – obwohl es diesmal nicht die üblichen Geräte mit dem Apfellogo sind, die es in den Highflyer-Charts nach oben schaffen. Auch das iPhone SE der dritten Generation, das erst seit Anfang März bei ITscope gelistet ist, schneidet gut ab und das Budget-Smartphone steigt in dieser kurzen Zeit gleich relativ weit oben mit ein. Es knüpft aber auch an einen extrem erfolgreichen Vorgänger an, denn die zweite Generation zählte für die ITscope-Nutzer im gesamten Jahr 2021 zu den absoluten Top-Produkten. “Das iPhone SE 2 war und ist auch immer noch eines der beliebtesten Produkte der gesamten ITscope Plattform. Es wird sich zeigen, ob die dritte Generation in den nächsten Monaten mit den Erfolgen des Vorgängermodells mithalten kann – erste Kritiken scheinen noch nicht so ganz begeistert,” so Oliver Gorges, Head of Channel Development & Cooperations bei ITscope.
In den Kategorien-Charts läuft es für Apple gut weiter: Nach wie vor ist das iPhone SE der zweiten Generation an der Spitze der Smartphone-Charts, wenn auch mit abnehmenden Klickzahlen. Dicht auf den Fersen ist Apples neuestes Modell, das iPhone 13, und auch Samsung schickt zwei aussichtsreiche Neueinsteiger in den Ring.
Auch bei den Tablets reißt die Erfolgssträhne für Apple nicht ab, dort schafft es der Hersteller in diesem Quartal vor Dauerbrenner Microsoft vorbei auf den ersten Platz zu klettern. Die größte Überraschung gibt’s aber bei den Monitoren: Nach neun Quartalen an der Spitze heißt es endgültig Abschied nehmen für den beliebten P2419H und ein deutlich neueres Modell aus dem Hause Dell geht in Führung. AMD hat aktuell bei den Prozessoren die Nase vorn, doch Intel bringt einen ganz neuen CPU an den Start, der mit Vollgas nach vorne drängt.
Auch nach dem für Apple zuletzt sehr erfolgreichen Weihnachtsquartal liegt erneut ein Produkt des kalifornischen Herstellers in den Highflyer-Charts vorne. Es sind diesmal aber weder iPhone noch iPad, sondern die AirPods Pro, die es mit fast 2.000 Klicks auf Platz 1 schaffen. Bereits in den Highflyer-Charts des vergangenen Quartals waren die AirPods Pro vorne mit dabei, nun ist der HEK nochmal um rund 10 Euro auf 190 Euro gesunken. Das befeuert natürlich auch die Nachfrage nach den In-Ear Kopfhörern weiter und ermöglicht in diesem Quartal den Sprung vom 4. Platz direkt an die Spitze.
Den 3. Platz sichert sich mit über 1.500 Klicks das Lenovo ThinkPad L15 Gen 2 20X3, das auch in den Notebook-Charts weit vorne liegt. Wie auch andere Modelle der L-Serie steht das ThinkPad L15 für optimale Preis-Leistung. Eine gezielte Reduktion der Funktionen lenkt den Fokus auf das Wichtigste: gut Arbeiten zu können. Für knapp über 1.000 Euro im HEK bekommt man mit diesem ThinkPad ein Gerät mit langer Akkulaufzeit und schnellem Wi-Fi 6.
Auch in den Charts der Tablet-Kategorie vertreten ist der 4. Platz, das Samsung Galaxy Tab A8, das leider auf technischer Ebene nicht wirklich überzeugt – günstig ist das neue Tablet mit unter 180 Euro im HEK aber allemal.
Mit dem Intel Core i5-12400 landet auch ein Prozessor in den Highflyer-Charts auf Platz 10. Der i5-12400 verfügt bei 65 Watt über sechs Golden-Cove-Kerne mit zwölf Threads und verzichtet vollständig auf E-Cores. Besonders positiv stechen eine gute Gaming-Leistung, eine hohe Multi-Threaded-Effizienz sowie nicht zuletzt auch der niedrige Preis von 175 Euro im HEK hervor.
Das wohl neueste Gerät in den Highflyer-Charts ist Apples iPhone SE der dritten Generation auf Platz 17 – für das erst seit Anfang März gelistete iPhone ein erstklassiges Resultat. Für die zweite Generation läuft es bereits seit Monaten extrem gut, was auch das aktuelle Modell auf eine vielversprechende Zukunft hoffen lässt. Oder doch nicht? Nach Produktlaunch hagelte es eher Kritik als positives Feedback für die dritte Generation. Die Unterschiede zum Vorgängermodell seien zu gering, das Design veraltet und der Preis zu hoch. Aber es gibt durchaus Argumente, die für das SE 3 sprechen, wie beispielsweise die dank A15-Chip hervorragende Leistung. Und vielleicht sind es auch gerade die deutlich reduzierten Funktionen, die das iPhone SE 3 für viele Nutzer dennoch sehr attraktiv machen. Viele Features der Pro-Modelle sind zwar nice-to-have, werden im Alltag jedoch kaum benötigt, geschweige denn regelmäßig genutzt. Es hätte zwar – wie fast immer – noch etwas mehr sein können, für unter 500 Euro im HEK bekommt man aber auch bei der 3. Generation von Apples Budget-Gerät ein solides Smartphone, das alltägliche Anforderungen absolut erfüllt.
Nach neun Quartalen an der Spitze heißt es endgültig Abschied nehmen für den P2419H: der bislang so beliebte TFT aus dem Jahr 2018 muss das Feld räumen. Mit dem neuen Eroberer des ersten Platzes, dem P2422H, geht ein deutlich neueres Modell von Dell in Führung, das sogar noch etwas günstiger ist als der P2419H (228 vs. 240 Euro im HEK). Vermutlich ist der P2419H auch aufgrund seiner Beliebtheit in den letzten Monaten kontinuierlich im Preis gestiegen – da nun aber das neuere Modell sogar günstiger ist, dreht sich Nachfrage stärker hin zum P2422H. Im letzten Quartal lag dieser preislich noch über dem P2419H. Auch die Produkt-Klick-Historie steigt ab Januar beim P2422H an und fällt wiederum beim P2419H deutlich ab.
Der Preis ist auch eines der wesentlichen Verkaufsargumente des Monitors, technisch unterscheidet er sich kaum vom älteren P2419H. Beim P2419H kam noch der NTSC-Farbraum-Standard zum Einsatz, beim P2422H erfolgte nun ein Wechsel auf den internationalen sRGB-Standard. Beide nutzen die Flicker-Free-Technologie, die Ermüdungserscheinungen bei der Arbeit am Bildschirm reduziert. Der P2419H verfügt über ComfortView zur Reduzierung von Blaulicht-Emissionen, der P2422H setzt auf das fortschrittlichere ComfortView Plus, einen dauerhaft eingeschalteten, integrierten Bildschirm, der neben der Blaulicht-Reduzierung gleichzeitig auch die Farbgenauigkeit beibehält. Nicht zuletzt sprechen auch über 12.300 Klicks der Nutzer der ITscope Plattform für den P2422H – über 30% der gesamten Top 10-Klicks!
Der Abstand zu Platz 2 ist in diesem Quartal daher besonders groß, denn der HP E24 G4 kommt gerade so auf knapp 4.000 Klicks, der bisherige Spitzenreiter P2419H, der nur noch auf Platz 8 landet, sogar nur auf magere 2.287 Klicks. Dell ist mit vier Platzierungen nach wie vor stark in der Top 10, doch HP holt deutlich auf – und könnte damit über kurz oder lang zur ernsten Gefahr für TFT-Star Dell werden.
Wieder einmal dominiert Apple mit acht Platzierungen die Smartphone-Top 10 und Samsung schafft es in diesem Quartal nur auf zwei Top 10-Plätze. Einer von Samsungs Verkaufsschlagern im B2B-Umfeld bleibt das Xcover 5 Enterprise, das von 5 auf Platz 3 klettert: Hier wird weniger auf Design, sondern auf Robustheit gesetzt, denn das in einem dicken Kunstoffgehäuse eingepackte Smartphone ist gegen Staub, Wasser und sogar Stürze gut geschützt. Besonders ist auch der austauschbare Akku – heutzutage absolut kein Standard mehr, insbesondere bei einem wasserdichten Gerät. Die Enterprise Edition beinhaltet außerdem fünf Jahre lang regelmäßige Software-Updates und zwei Jahre lang kostenfreien Zugriff auf die Gerätemanagement-Lösung Knox Suite. Mit gerade einmal 212 Euro im HEK ist das Xcover 5 Enterprise deutlich günstiger als die meisten anderen Top 10-Smartphones und top in Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Doch der südkoreanische Hersteller schickt einen erfolgversprechenden Neueinsteiger auf Platz 26 ins Rennen: das Samsung Galaxy S21 FE 5G. Samsungs neues Flaggschiff punktet im Test mit herausragenden Ergebnissen, insbesondere was die Performance angeht. Aber auch ein OLED-Display mit 120 Hertz und die Qualität der Kamera sprechen für das S21 FE 5G. Nur die Akkulaufzeit lässt zu wünschen übrig, denn im Gegensatz zur restlichen S21-Serie, die mit Samsungs Exynos-Chip ausgestattet ist, wurde beim S21 FE 5G der Qualcomm Snapdragon 888 verbaut. Dieser ist zwar ebenfalls ein leistungsstarker Prozessor, schafft es aber nur auf 11 Stunden und 35 Minuten Akkulaufzeit – und damit nur auf 49 Minuten mehr als das Samsung Galaxy S21 5G.
Und mit dem Galaxy S22 Ultra startet ein weiteres neues Modell von Samsung durch und schnappt sich den 33. Platz. Das Smartphone überzeugt als echtes Technik-Highlight und verbindet die technischen Features der S22-Serie mit exklusivem Design, großem und hellem OLED-Display und dem Bildschirmstift S-Pen. Hinzu kommen eine starke Akkulaufzeit und eine brillante 108-MP-Kamera.
Das S22 Ultra ist derzeit für rund 1.080 Euro im HEK zu haben, ein Preis, der für das Smartphone, das technisch auf dem neuesten Stand ist, aber absolut gerechtfertigt ist. Negativ fällt nur auf, dass im Lieferumfang kein Netzteil enthalten ist und die Klinkenbuchse fehlt.
Bei den Tablets geht es für Apple gut weiter, drei Top 10-Platzierungen gehen an den kalifornischen Hersteller, Samsung sichert sich ebenfalls drei Plätze und Microsoft vier.
Einen Tausch gibt’s bei den Plätzen 1 und 2: Das Microsoft Surface Pro 7+ zieht sich zurück und macht Platz für Apples 10.2-inch iPad, das mit großartigen 5.359 Klicks das Ranking anführt.
Dass diesmal Apple vorne liegt, ist eher ungewöhnlich – im gesamten letzten Jahr hatte dauerhaft Microsoft den ersten Platz inne. Nicht nur im Software- und Cloud-Bereich, sondern auch bei Hardware ist Microsoft im Systemhaus-Umfeld sehr beliebt. Der beeindruckende Aufstieg von 178 auf Platz 3 des Microsoft Surface Pro 8 könnte der Grund dafür sein, denn der Modellwechsel von 7+ auf 8 sorgt vermutlich dafür, dass die beiden Tablets sich aktuell die Klicks “teilen”. Und das zeigen auch gut die Preis/Lager/Stauts-Historien: Während das Surface Pro 8 bis Januar praktisch nicht verfügbar ist und die Klickzahlen erst dann deutlich anziehen, fallen genau zu diesem Zeitpunkt auch die Klicks auf das 7+.
Bei dem Surface Pro 8 handelt es sich um ein leichtes 13 Zoll Convertible-Tablet aus Aluminium, das im Test durch eine hervorragende Performance, top Webcams und eine starke Akkulaufzeit besticht. Mit über 1.300 Euro im HEK ist es allerdings nicht ganz billig, zumal der passende Pen sowie ein Keyboard noch zusätzlich besorgt werden müssen, um das Tablet auch als Notebook nutzen zu können.
Fast noch besser läuft es für Samsungs Tab A8, das von Platz 853 auf die 9 klettert. Trotz dieses beeindruckenden Ergebnisses in unserem Ranking sowie einer Platzierung auch in den Highflyer-Charts kann das Tab A8 im Test nicht wirklich überzeugen. Im Vergleich zum Vorgänger A7 ist das A8 etwas schwerer und auch langsamer als das ohnehin schon nicht besonders schnelle A7. Hinsichtlich der Ausstattung ist das A8 ebenfalls nicht außergewöhnlich und kaum besser als das A7. Lediglich beim Preis kann das Tablet punkten, denn mit nur rund 180 Euro im HEK ist es wirklich ein Schnäppchen!
Bei den Notebooks liegt wieder einmal Lenovo vorne, aber erneut mit einem anderen Modell: das Lenovo ThinkPad E15 springt mit 9.170 Klicks von 12 auf den 1. Platz. Und der Abstand zum zweitplatzierten Microsoft Surface Book 3, welches nur auf 3.390 Klicks kommt, ist wirklich ordentlich. Auch preislich liegen beide Notebooks extrem auseinander, das ThinkPad E15 ist mit rund 730 Euro im HEK eher im mittleren bis günstigen Bereich angesiedelt, wohingegen das Surface Book 3 mit über 1.800 Euro zu den High End-Geräten zählt. Doch der Preis für das 2-in-1-Gerät zahlt sich absolut aus, denn es ist laut Hersteller das bisher leistungsstärkste Surface-Gerät, ist flexibel, schnell und kommt mit hochauflösendem Touchscreen sowie einer langen Akkulaufzeit bis zu 17,5 Stunden.
Doch insgesamt wird die Luft merklich dünner für Notebook-Champion Lenovo und die auf den vorderen Plätzen im Ranking vertretenen Hersteller sind in diesem Quartal deutlich durchmischter. Neben Microsoft, Apple, HP, Dell und Fujitsu kommt Lenovo nur noch auf drei Platzierungen innerhalb der Top 10. Acer, der es im vergangen Quartal mit dem TravelMate Spin B3 als Überraschungsgast auf Platz 2 geschafft hatte, kann die hohen Klickzahlen zuletzt leider nicht halten und fällt auf Platz 69 zurück. Auch sonst spielt kein Notebook des Herstellers auf höheren Plätzen mit.
Sehr gut läuft es aber für die Neueinsteiger von Lenovo: Gleich vier neue Geräte schaffen es in die Top 25. So auch das seit Dezember 2021 gelistete Lenovo ThinkPad L15 Gen 2 20X3, das mit über 1.500 Klicks von 0 direkt auf Platz 7 einsteigt und sich damit auch gleich eine Platzierung in den Highflyer-Charts sichert. Obwohl die L-Serie eigentlich für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis steht, liegt dieses ThinkPad mit 1.090 Euro im HEK preislich eher im oberen Segment.
Der Hype um das Lenovo ThinkCentre M70q 11DT reißt nicht ab: Fast 16.700 Klicks fallen dem Komplettsystem zu, das nun das dritte Quartal in Folge Platz 1 für sich beansprucht. Und der Abstand zum zweitplatzierten HP ProDesk 400 G6, der es nur auf 3.252 Klicks schafft, wird noch größer als bereits im Vorquartal.
Es kommt aber Bewegung in die Kategorie der Komplettsysteme, auf Platz 3 und 4 sind zwei vergleichsweise neue Modelle der OptiPlex 3080-Reihe von Dell aus 2021 zu finden. Und mit dem Dell OptiPlex 3090 schafft es ein Neueinsteiger sogar auf Platz 12.
War es im Vorquartal noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen AMD und Intel, hat AMD nun die Führung übernommen: sechs Plätze in der Top 10, davon auch Platz 1 mit dem Ryzen 7 5800X und Platz 2 mit dem Ryzen 5 5600G.
Intel will das aber nicht auf sich sitzen lassen und schickt mit dem seit November 2021 gelisteten Intel Core i5-12400 eine ganz neue CPU ins Rennen, die es von 946 direkt auf die 11 schafft. Der i5-12400, der es außerdem in die Highflyer-Charts schafft, gilt als starke Konkurrenz zu AMDs zweitplatzierten Ryzen 5 5600G. Beide CPU verfügen über eine integrierte GPU, wobei der Ryzen 5 5600G über die bessere Grafik verfügt und sich daher optimal fürs kostengünstige Gaming eignet. Für die gängigen Anforderungen im Business-Bereich ist die Grafikkarte des i5-12400 jedoch absolut ausreichend und beide CPU sind für Office-Anwendungen gut geeignet. Mit 175 Euro im HEK ist Intels CPU aber günstiger als der Ryzen 5 5600G (205 Euro HEK) – auch im Zeitverlauf bleibt der Preis konstant rund 20 Euro unter der AMD CPU, wie die Grafiken zeigen. Es sieht ganz danach aus, als könnte Intel mit dem i5-12400 im Mittelklasse-Segment nun endliche wieder “mitreden”, nachdem die 11. Generation im Ranking zuletzt weniger gut performte.
Ebenfalls gut läuft es für Intels Core i7-12700K auf Platz 3, der mit acht P- und vier E-Cores dem Core i9-12900K auf Platz 8 mit 8+8-Aufbau dennoch in fast nichts nachsteht. Lediglich bei Anwendungen, die alle Kerne nutzen, hinkt der i7-12700K mit einer Differenz von rund 20 Prozent etwas hinterher. Beide CPUs haben sich im Vergleich zum Vorquartal deutlich in ihrer Platzierung verbessert: Der i7-12700K, der mit rund 370 Euro im HEK annähernd die gleiche Leistung wie der 520 Euro teure i9-12900K bietet, schneidet im Ranking jedoch verdientermaßen noch etwas besser ab.
Hauptthema in der Kategorie Software ist Microsofts Wechsel auf Windows 11 – und das, obwohl die Kritiken bisher nicht wirklich gut ausfallen. Zwar bringt das Betriebssystem eine frische, neue Optik mit, doch die gestiegenen Hardwareanforderungen im Zuge der Einführung eines neuen Trusted-Platform-Modules (TPM) sorgen für Kontroversen und große Unsicherheit bezüglich der Hardware-Kompatibilität.
Auch mit Blick auf die Klickzahlen schneidet Windows 11 Pro als DVD Box-Set nicht gut ab und schafft es gerade so vor die Windows 10 Pro Box auf Platz 10. Im Vergleich dazu liegt die gängigste Windows 10 ESD Lizenz mit fast dreimal so vielen Klicks und Platz 2 im Ranking deutlich vorne. Von Windows 11 als Electronic Software Delivery (“ESD”) Variante ist noch nichts zu sehen, vermutlich da das Upgrade für die meisten Windows 10-User kostenfrei ist und für Neuinstallationen die DVD-Variante bevorzugt wird.
Außerdem bietet Microsoft erneut die Office-Produkte nicht als Abo, sondern wieder in Form von „Fully Packaged Products“ (FPP) an. Noch wichtiger für Reseller: Auch eine Abo-freie Download-Variante (“ESD”) wird wieder angeboten, was kostbare Zeit spart und eine automatisiertes Bestellabwicklung möglich macht. Das scheint sehr gut anzukommen und Microsoft Office Home and Business 2021 klettert direkt auf Platz 1.
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