Diese Unterschiede in Performance und Effizienz zeigt die erste Version des öffentlich zugänglichen Datenbank-Rankings von benchANT anhand beispielhafter Workloads.
Link zum Ranking: https://benchant.com/ranking/database-ranking
Das besondere hierbei ist, dass nicht nur klassische Datenbank-Managementsysteme verglichen werden können, sondern auch fully-managed DBaaS-Angebote verschiedener Provider. Die Performance-Messungen sind in verschiedenen Skalierungsgrößen und auf unterschiedlichen Cloud-Anbietern wie AWS EC2 und MS Azure durchgeführt worden, um unterschiedliche Einflüsse aufzufangen und transparent zu machen.
Aktuelle Version des Rankings ist erst der Anfang
Die Idee hinter benchANT beruht auf der Doktorarbeit von Dr. Daniel Seybold, mit der erst eine Automatisierung der Benchmark-Messungen und damit ein effizienter und preislich attraktiver Prozess für dieses aufwändige und komplexe Spezialgebiet der IT möglich wurde. Die derzeit veröffentlichte Version wird in den kommenden Wochen und Monaten, um weitere Datenbanken und Workloads erweitert werden. benchANT befindet sich derzeit in Gesprächen mit weiteren DBMS- und DBaaS-Anbietern, um auch kommerzielle Versionen und „getunte“ Konfigurationen zu benchmarken.
Dr. Jörg Domaschka (Co-Founder & CEO): „Mit diesem Ranking geben wir Software-Architekten eine erste Informationsquelle an die Hand, um sich im Dschungel der Datenbank-
und DBaaS-Angebote zu orientieren. Wir hoffen, dass mit diesen Performance-Werten eine
erste grobe Einschränkung passender Technologien möglich ist.“
Dr. Daniel Seybold (Co-Founder & CTO): „Das Datenbank-Ranking dient wirklich nur einer ersten groben Vorauswahl. Auf dieser Grundlage sollten aber unbedingt konkrete Performance-Messungen mit dem individuellen Workload der Anwendung durchgeführt werden, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten. Auch das Cloud-Angebot hat hierbei einen direkten Einfluss auf die Performance und sollte zusammen betrachtet und gemessen
werden!“
Jan Ocker (Co-Founder & CGO): „Aktuell sehen wir, dass die Entscheidungsprozesse für Datenbanken häufig auf „random googling“ basieren. Selten findet man so die beste und effizienteste technische Lösung für die eigene spezifische Anwendung. Wir hoffen, dass zukünftig nun viel mehr technische Entscheidungen daten-getrieben stattfinden.“
Über benchANT
Das Ulmer Deep-Tech IT-Startup benchANT wurde 2022 als Spin-Off aus der Universität Ulm von Dr. Jörg Domaschka, Dr. Daniel Seybold und Jan Ocker gegründet.
benchANT beschäftigt sich mit der vollautomatisierten Messung von Cloud & Datenbank Ressourcen für Kunden-individuelle Workload-Anforderungen. Hierdurch entstehen verlässliche Daten für bessere IT-Entscheidungen für moderne Daten-getriebene Technologien wie IoT, Industry 4.0, Big Data, eCommerce und Künstliche Intelligenz. Das Startup konnte das begehrte EXIST Forschungstransfer-Stipendium zur Pre-SeedFinanzierung gewinnen. Zudem wurde es 2021 Sieger beim Businessplan-Wettbewerb „CyberOne Hightech Award“ in der Kategorie „IKT“.
Kontaktdetails
benchANT GmbH
Lise-Meitner-Straße 9
DE-89081 Ulm
https://benchant.com
Jan Ocker
Co-Founder & CGO (Chief Growth Officer)
E-Mail: jan.ocker@benchant.com
Tel.: +49(0)731/50-3545
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…