Warum ist virtuelles Marketing sinnvoll?
Virtuelles Marketing ist für Unternehmen aus verschiedenen Gründen sinnvoll. Dazu zählen vor allem:
Kunden bei ihrer Suche nach Infos erreichen
Viele Verbraucher suchen heutzutage vermehrt online nach Informationen zu Produkten und Leistungen. Dies liegt vor allem in dem Komfort begründet, den Suchmaschinen wie Google oder die sozialen Medien bieten.
Früher mussten Menschen in ein Geschäft gehen, Kataloge anfordern oder telefonieren, um detaillierte Infos über ein Produkt zu bekommen. Um Kunden zu erreichen, sollten Unternehmen natürlich dort präsent sein, wo die Abnehmer sich informieren. Virtuelles Marketing ist also unabdingbar, um die Aufmerksamkeit einer Vielzahl von Menschen zu erreichen, die sich potenzielle für einen Artikel oder einen bestimmten Bereich interessieren.
Gleichzeitig spielt die Zielgruppe eine wichtige Rolle. Gerade bei einer jüngeren Käuferschicht ist das virtuelle Marketing bezüglich der Informationen sicherlich noch ein wenig bedeutsamer. Das liegt darin begründet, dass vor allem Jugendliche und junge Erwachsene das Internet bereits seit einiger Zeit besonders umfangreich und alltäglich für verschiedene Suchanfragen nutzen.
Online-Käufer erreichen
Der Verkaufsweg ist ebenfalls von Bedeutung. Viele Menschen suchen nicht nur im Netz nach Produkten und Leistungen, sondern kaufen oder buchen sie auch online. Bei einer Erhebung aus dem Jahr 2021 ergab sich, dass vier von fünf Personen zwischen 16 und 74 Jahren in Deutschland Waren oder Dienstleistungen über das Netz bezogen haben.
Dabei zeigt sich, dass jüngere Menschen häufiger von dieser Möglichkeit Gebrauch machen als ältere. Ähnliches wird bei einem Blick auf die EU deutlich. Hier haben im Jahr 2021 immerhin 74 Prozent der 16- bis 74-Jährigen im Internet eingekauft. Die entsprechenden Werte in den Niederlanden sowie in Dänemark liegen sogar jenseits der 90-Prozent-Marke.
Für diese breiten potenziellen Käuferschichten im deutschen und internationalen Raum lassen sich Artikel und Dienstleistungen, die über den Online-Shop eines Unternehmens erhältlich sind, am einfachsten virtuell mit einem Link bewerben.
Das liegt daran, dass der Kauf so nur wenige Klicks entfernt liegt. Diese Umstände tragen einmal mehr zu einem hohen Komfort für die Kunden sowie zu gesteigerten Absatzchancen der Firmen bei.
Geringe Kosten und hohe Interaktivität
Weitere Gründe, warum das virtuelle Marketing sinnvoll ist, liegen in den geringen Kosten in Verbindung mit einem hohen Maß an Interaktivität. Die laufenden Ausgaben für eine eigene Webseite zum Beispiel sind in den allermeisten Fällen weitaus günstiger als das Schalten teurer Werbung in Medien wie dem Fernsehen oder der Print-Presse.
Gleiches gilt für den Bereich Social-Media. Hier können ganz ohne Ausgaben mit einer sinnvollen Strategie potenzielle Kunden erreicht werden. Zusätzliche Werbeanzeigen auf den entsprechenden Portalen sind sicherlich oftmals ebenfalls mit geringeren Kosten verbunden als andere Wege des Marketings.
Gleichzeitig besteht ein hohes Maß an Interaktivität. Interessierte können über Kontakt- oder Kommentarfunktionen umgehend auf eine Marketingkampagne reagieren. Das hat den Vorteil, dass der Betrieb ein unmittelbares Feedback bekommt und die Maßnahmen stetig anpassen und verbessern kann.
Das Prestige des Unternehmens
Darüber hinaus hat das virtuelle Marketing eine Bedeutung für das Prestige des Unternehmens. Für viele Menschen ist es sicherlich heutzutage eher ungewöhnlich, wenn eine Firma keinerlei Präsenz im Netz hat.
Durch eine Webseite oder regelmäßiges Posten auf Social-Media-Kanälen wird also bis zu einem gewissen Grade Vertrauen geschaffen. Gleichzeitig kann der Betrieb sich durch hochwertige und jeweils passende Inhalte in einem positiven Licht präsentieren und bei den Besuchern des Auftritts einen modernen Eindruck hinterlassen, was sicherlich Vorteile für das Aufbauen eines guten Rufs hat.
Die Webseite des Unternehmens
Ein möglicher Weg, um virtuelles Marketing zu betreiben, ist die Webseite des Unternehmens. Damit hierbei gute Ergebnisse erzielt werden, sind mehrere Faktoren von Bedeutung. Dazu gehören:
Eine sinnvolle Struktur
Grundsätzlich muss eine Webseite eine sinnvolle Struktur haben, die der Besucher in nur wenigen Momenten versteht und greifen kann. So ermöglicht der Betreiber ein komfortables Surfen, was ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem positiven Bild von einer Firma und ihren Produkten ist.
Um dieses Ziel zu erreichen, sollten die einzelnen Reiter durch einfache Überschriften gekennzeichnet sein, die kurz und prägnant zusammenfassen, was den potenziellen Kunden nach einem Klick erwartet.
Gleiches gilt für die einzelnen Unterseiten. Hier muss ebenfalls eine sinnvolle Struktur bestehen, außerdem sollten sie nicht mit Inhalten überladen werden. Die Webseite soll schließlich vor allem ermöglich, dass sich die Besucher in möglichst kurzer Zeit ein erstes Bild machen können.
Die Optik spielt dabei ebenfalls eine Rolle. Texte und Überschriften sollten klar lesbar sein, wofür vor allem eine passende Schriftart und Schriftfarbe wichtig sind. Zudem müssen zwischen den einzelnen Abschnitten und Reiterbeschriftungen ausreichende Abstände bestehen.
Die Vertrauenswürdigkeit
Des Weiteren spielt die Vertrauenswürdigkeit der Webseite eine große Rolle. Schließlich müssen die Kunden und potenziellen Partner sicher sein können, dass hinter der Homepage ein reales und seriöses Unternehmen steht.
Um diesen Eindruck bei den Besuchern zu erreichen, sollten einfache Kontaktmöglichkeiten bestehen. Dazu gehören eine oder mehrere Telefonnummern und E-Mail-Adressen, über die die Firma und einzelne Ansprechpartner erreichbar sind.
Die schriftliche Erreichbarkeit kann alternativ über ein Kontaktformular, welches durchaus üblich ist, sichergestellt werden. Darüber hinaus ist es unabdingbar, die rechtlichen Pflichten, die für eine Webseite bestehen, einzuhalten.
Dazu gehören vor allem ein vollständiges Impressum sowie die Einhaltung des Datenschutzes. Neben dem Vermeiden von juristischen Problemen sorgt eine Beachtung dieser Aspekte gleichzeitig für einen seriösen Eindruck bei den Besuchern der Webseite – in besonderem Maße bei solchen, die sich hiermit ein wenig auskennen. Weitere Faktoren, die zu einer Vertrauenswürdigkeit beitragen, sind:
Für die Aktualität empfiehlt es sich, eine kleine News-Sektion zu integrieren, die immer wieder mit neuen Beiträgen gefüttert wird. Im besten Falle werden die jeweiligen Artikel mit einem Datum versehen.
Veränderungen im Unternehmen oder bei der Produktpalette sollten ebenfalls zeitnah veröffentlicht werden. Nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch sollte die Webseite auf dem jeweiligen Standard der Zeit sein.
Bilder des Personals wiederum präsentieren im wahrsten Sinne des Wortes die menschliche Seite des Unternehmens. Referenzen können gewisse Identifikationspunkte schaffen und demonstrieren ebenfalls, dass sich hinter der Webseite ein reales Unternehmen verbirgt.
Die Zielgruppe
Für ein gelungenes Marketing über die firmeneigene Webseite spielt die Zielgruppe eine große Rolle. Diesbezüglich sollten sich die Verantwortlichen in einem Unternehmen fragen, welche optische Aufbereitung und welche Art der Sprache Personen, die das Unternehmen erreichen möchte, erwarten und ansprechend finden.
Zwischen der Zielgruppe der Endkunden und der Firmenkunden können deutliche Unterschiede bestehen. Dies gilt vor allem bei einem Blick auf die Fachsprache. Kann der Betrieb erwarten, dass sich die Besucher mit den entsprechenden Termini in der jeweiligen Sparte auskennen?
Bei Endkunden empfehlen sich diesbezüglich oftmals eher einfache Erklärungen. Bei Geschäftskunden, die in der gleichen Branche aktiv sind, können Fachbegriffe, die ein gewisses Know-how voraussetzen, verwendet werden. Letzteres unterstreicht in diesem Zusammenhang einmal mehr die Seriosität und Kompetenz des Unternehmens.
Social Media
Ein weiteres wichtiges Marketingtool im virtuellen Raum sind die sozialen Medien. Hier haben Unternehmen die Möglichkeit, regelmäßig individuelle Inhalte zu veröffentlichen, die die Firma und die Produkte in einem positiven Licht präsentieren.
Mögliche Portale
Zunächst lohnt sich in diesem Rahmen einen Blick darauf, welche Portale und Netzwerke für die Veröffentlichungen zur Verfügung stehen. Hierzu gehören neben weiteren:
YouTube ist optimal geeignet, um Videos zu veröffentlichen. Diese können kürzer oder etwas länger sein. Zudem gibt es die Möglichkeit für Live-Streams. Ein Unternehmen hat hier die Chance, viele Hintergründe oder auch Know-how aus der jeweiligen Sparte ausführlich in Bewegtbild-Form zu präsentieren.
Instagram wiederum eignet sich für kürzere Videos und Bilder. Um herauszustechen und aufzufallen, sollten diese der aktuell gängigen Optik angepasst sein und eine besonders hohe Qualität aufweisen.
Facebook wiederum bietet eine breite Masse an Personen, die über das Portal erreicht werden können. Dabei sind alle Altersklassen vertreten, Menschen mittleren Alters sind auf dem Portal ein wenig aktiver als jüngere oder ältere Personen.
Twitter wiederum eignet sich vor allem für das Verbreiten von kurzen Botschaften. Dieses Netzwerk können Sie also nutzen, um möglichen Interessenten Veränderungen und News zu präsentieren.
TikTok ist wohl eine der größten Erfolgsgeschichten der letzten Jahre im Bereich Social Media. Seit 2018 konnte das Portal einen enormen Zuwachs an Nutzern erreichen. So kamen immer mehr Menschen verschiedener Altersklasse hinzu, die Hauptgruppe der dort aktiven Personen besteht allerdings nach wie vor aus jüngeren Usern.
Im Jahr 2020 konnte TikTok den Rekord der am meisten gedownloadeten App der Welt verbuchen und damit Facebook überholen. Darüber hinaus scheint es für Experten sehr wahrscheinlich, dass das soziale Netzwerk im Jahr 2022 die Marke von 1,5 Milliarden weltweiten Nutzer erreichen kann.
Das Portal bietet Firmen also eine große Gruppe von potenziellen Käufern. Um auf TikTok gut anzukommen, muss ein Betrieb Videos mit einem gewissen Entertainment-Faktor produzieren, wobei Humor eine durchaus wichtige Rolle spielt.
Zielgruppe identifizieren und sinnvolle Inhalte präsentieren
In einem ersten Schritt müssen die Verantwortlichen in der Firma die Zielgruppe identifizieren. Dabei spielt natürlich das Alter eine Rolle. Auf dieser Basis können dann die passenden Portale ausgewählt werden.
Es ist zielführender, sich dabei auf zwei oder maximal drei Netzwerke zu konzentrieren. Das gilt besonders für kleine Unternehmen, da auf diese Weise ausreichende Kapazitäten bestehen, um das Marketing sinnvoll statt halbherzig zu betreiben.
Auf den gewählten Portalen kann das Alter der Adressaten dann noch weiter und konkreter eingegrenzt werden. Dieser Schritt ist vor allem beim Schalten von Anzeigen relevant, da sich das geplante Budget auf diese Weise am effizientesten nutzen lässt.
Die Interessen der potenziellen Kunden spielen ebenfalls eine Rolle. Dabei lohnt es sich sicherlich, hier und da über den sprichwörtlichen Tellerrand zu schauen und zu überlegen, welche Themengebiete und Lebensbereiche, von denen dies womöglich nicht direkt offensichtlich ist, in einem Zusammenhang mit der Sparte oder den Produkten der Firma stehen.
Ähnlich wie die Altersklasse sollten die Interessengebiete beim Schalten einer Werbeanzeige in den sozialen Medien eingegrenzt werden. Der Zielgruppen kann die Firma dann Inhalte präsentieren, bei deren Erstellung alle diese Faktoren berücksichtigt werden.
Dabei ist es unabdingbar, einen möglichst umfangreichen Mehrwert zu liefern. Dieser kann im Bereich Unterhaltung oder in neuem Wissen liegen. Der Grund: Das reine verbreiten von einfachen Werbebotschaften führt beim Marketing in den sozialen Medien selten zum Erfolg.
Interaktive Funktionen nutzen
Des Weiteren sollten Unternehmen die interaktiven Funktionen, die soziale Netzwerke bieten, so umfangreich wie möglich nutzen. Dazu gehört unter anderem, zeitnah und kompetent auf Nachrichten von Kunden oder Interessenten zu antworten.
Der Stil kann dabei seriös sein, in einigen Fällen, sofern dies zur Firma passt, auch ein wenig lockerer. Mit Sicherheit werden unter einigen öffentlichen Beiträgen auf den Profilen eines Betriebes Kommentare gepostet.
Hier ist eine Reaktion, zum Beispiel in Form eines weiteren Kommentars oder eines Likes, ebenfalls sinnvoll und kann dazu beitragen, Kunden zu binden oder neue Abnehmer zu gewinnen. Gleichzeitig sollte die Firma sich andere Profile anschauen und dort die Kommentar- und Like-Funktionen selbst nutzen. So bekommt sie weitere Aufmerksamkeit von Usern, die für sie interessant sein könnten.
Die passenden Medien
Für ein erfolgreiches virtuelles Marketing sind die veröffentlichten Medien zentral. Dies gilt unabhängig davon, über welchen Kanal sie gepostet werden. Zu den Möglichkeiten hierbei zählen allen voran:
Bilder
Bilder spielen auf der Webseite sowie in den sozialen Medien eine entscheidende Rolle. Nur mit optischen Eindrücken ist die Firma für die potenziellen Kunden, die die Online-Auftritte besuchen, wirklich greifbar. Dabei gibt es verschiedene Arten von Fotos, die ein Betrieb veröffentlichen kann. Hierzu gehören:
Porträtbilder des Personals sollten einen äußerst professionellen Eindruck hinterlassen. Daher ist es sinnvoll, hierfür einen Fotografen zu engagieren und ein kleines Firmenshooting zu veranstalten. Die Angestellten sowie die Führungskräfte sollten instruiert werden, am entsprechenden Tag besonders gepflegt zur Arbeit zu erscheinen, um möglichst seriös zur wirken. Dabei sind wichtig:
Bilder aus den Räumlichkeiten können den Eindruck in den sozialen Medien sowie auf der Webseite vervollständigen. Hierbei ist auf eine hohe Qualität zu achten. Fotos aus dem Arbeitsalltag wiederum eigenen sich vor allem für den Bereich Social Media.
Einfache Schnappschüsse können hierbei deutlich authentischer wirken als professionelle Posen. Je nach Betrieb und Situation können sogar Selfies passend sein. Hierbei sollten einige grundsätzliche Punkte beachtet werden, um zu einem optimalen Resultat zu gelangen.
Produktfotos sollten auf der Webseite in jedem Fall vorhanden sein – das gilt vor allem dann, wenn über die Page gleichzeitig ein Online-Shop betrieben wird. In den sozialen Medien können solche Bilder ebenfalls die Aufmerksamkeit potenzieller Käufer generieren. Ähnlich wie die Porträtbilder sollten diese Fotos im besten Fall von einem professionellen Fotografen, der in diesem Bereich bereits einige Erfahrungen vorweisen kann, angefertigt werden.
Audio- und Videoinhalte
Darüber hinaus empfiehlt es sich für ein gelungenes virtuelles Marketing, Audio- und Video-Inhalte zu produzieren und online zu stellen. Hierzu gehören zum Beispiel:
Bei einem Podcast handelt es sich um einen Blog in Audioform (manchmal auch als Video mit entsprechender Tonspur), der in mehreren Folgen veröffentlicht wird. Solche Medien können mit einem guten Hintergrundwissen zum Thema selbst produziert werden.
Dazu gehört die Auswahl eines professionellen Equipments. Podcasts können unter anderem auf Spotify, Deezer oder YouTube veröffentlicht werden. Sie bieten den Nutzern oftmals tiefgründige Infos zu einem Thema, was für Firmen einen großen Vorteil hat: So können sie abseits der einfachen Werbebotschaft einen Mehrwert schaffen.
Ein Imagefilm wiederum ist ein kürzeres Video, dass das Unternehmen porträtiert. Dabei spielen vor allem Erfolge und die Firmen-Geschichte, die oftmals emotional transportiert wird, eine Rolle. Image-Videos werden im besten Fall von einem Profi angefertigt und eignen sich zum Veröffentlichen auf der Webseite sowie in den sozialen Medien.
Zudem kann der Betrieb kurze Videos für die sozialen Medien aufnehmen, die in regelmäßigen Abständen gepostet werden. Hier ist ebenfalls auf eine gute Qualität zu achten, unter anderem durch ausreichendes Licht. Allerdings können solche Videos ähnlich wie Selfies für ein hohes Maß an Authentizität mithilfe eines Smartphones erstellt werden und im Gesamteindruck etwas weniger durchgeplant und professionell wirken.
Hochwertige Texte
Ebenfalls relevant sind hochwertige Texte. Dabei spielt die Tonalität eine wichtige Rolle. Für die Präsentation auf der Webseite sollte diese eher seriös sein. Allerdings sollte dabei gleichzeitig beachtet werden, welche Zielgruppe der Betrieb erreichen möchte und welche Produkte verkauft werden – zu beiden Faktoren müssen die Texte passen.
In den sozialen Medien sollten die Texte bezüglich ihrer Tonalität etwas lockerer sein und der Sprache des jeweiligen Netzwerkes angepasst werden. Hierbei empfiehlt sich in vielen Fällen eine direkte Ansprache des Lesers. Gerade bei jüngeren Zielgruppen sollte hierfür das „Du“ gewählt werden.
In jedem Fall muss der Betrieb darauf achten, dass die Texte grammatikalisch korrekt sind und keine Rechtschreibfehler enthalten. Nur so kann unabhängig von der Tonalität und Zielgruppe ein seriöser Eindruck entstehen.
Fazit
Virtuelles Marketing ist aus verschiedenen Gründen sinnvoll. Dazu gehören das Erreichen bereiter Zielgruppen sowie ein Einfluss auf das Prestige eines Unternehmens. Sinnvolle Wege zur Umsetzung sind vor allem eine eigene Webseite und Kanäle in den bekannten sozialen Netzwerken. Hierbei muss der Betrieb darauf achten, hochwertige Medien zu präsentieren, um potenzielle Kunden zu erreichen und zu überzeugen.
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