Wir können uns nicht auf den guten Willen oder die Nächstenliebe eines Gatekeepers verlassen. Microsoft muss sich an das Gesetz halten – auch an das Wettbewerbsrecht. Das Unternehmen muss konkrete Änderungen an seinen Software-Lizenzierungspraktiken vornehmen, und diese Änderungen müssen für unabhängige Dritte überprüfbar sein.
Microsoft hat bereits zugegeben, dass einige seiner Lizenzierungspraktiken schädlich und unfair sind – jetzt muss das Unternehmen unverzüglich handeln, um diese Praktiken auch tatsächlich zu beenden. Die heute angekündigte Initiative geht in keiner Weise auf die unfairen Lizenzierungspraktiken ein, die im Mittelpunkt der Beschwerden und Bedenken von Cloud-Infrastrukturdienstleistern und Kunden in Europa stehen. Sie trägt nicht dazu bei, die wettbewerbswidrige Bündelung von Produktivitätssoftware mit Cloud-Infrastrukturdiensten zu beenden. Die Europäische Kommission sollte deswegen ihre Untersuchung im Interesse der europäischen Cloud-Kunden unvermittelt fortsetzen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.