Wir können uns nicht auf den guten Willen oder die Nächstenliebe eines Gatekeepers verlassen. Microsoft muss sich an das Gesetz halten – auch an das Wettbewerbsrecht. Das Unternehmen muss konkrete Änderungen an seinen Software-Lizenzierungspraktiken vornehmen, und diese Änderungen müssen für unabhängige Dritte überprüfbar sein.
Microsoft hat bereits zugegeben, dass einige seiner Lizenzierungspraktiken schädlich und unfair sind – jetzt muss das Unternehmen unverzüglich handeln, um diese Praktiken auch tatsächlich zu beenden. Die heute angekündigte Initiative geht in keiner Weise auf die unfairen Lizenzierungspraktiken ein, die im Mittelpunkt der Beschwerden und Bedenken von Cloud-Infrastrukturdienstleistern und Kunden in Europa stehen. Sie trägt nicht dazu bei, die wettbewerbswidrige Bündelung von Produktivitätssoftware mit Cloud-Infrastrukturdiensten zu beenden. Die Europäische Kommission sollte deswegen ihre Untersuchung im Interesse der europäischen Cloud-Kunden unvermittelt fortsetzen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…