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Smartphone-Hüllen – verschiedene Arten und aktuelle Trends

Mehr als eine reine Schutzhülle

Während ein sicherer VPN für Schutz beim Surfen sorgt, schützen Smartphone-Hüllen bei Stürzen und Stößen. Gleichzeitig verhindern sie Kratzer, die beispielsweise durch Schlüssel oder durch andere stumpfe Gegenstände verursacht werden. Um einen optimalen Schutz zu bieten, sollten Smartphone-Hüllen am besten mit einer Panzerglas-Folie kombiniert werden.

Doch die schicken Smartphone-Hüllen sind weitaus mehr als eine reine Schutzschicht. Gleichzeitig machen sie es möglich, dem Smartphone ein neues Gewand zu verleihen und es so an die aktuelle Mode oder an den eigenen Stil anzupassen. Smartphone-Hüllen können elegant, extravagant, farbenfroh, vollkommen transparent oder sehr verspielt sein. Sie eignen sich also ganz hervorragend, um das Smartphone in ein Accessoire zu verwandeln.

Welche Smartphone-Hülle ist die beste?

Smartphone-Hüllen gibt es mittlerweile in zahlreichen Ausführungen, sodass für jeden Bedarf die passende Lösung dabei sein soll. Doch welche Hülle die richtige ist, hängt immer von verschiedenen Faktoren ab. Deswegen sollte vor dem Kauf überlegt werden, was von der Hülle erwartet wird, damit am Ende das richtige Modell gewählt wird. Zur Auswahl stehen beispielsweise folgende Handyhüllen:

  • Flip Cases
  • Hardcases
  • Softcases

Flip Cases werden auch Klapphüllen genannt. Sie bestehen häufig aus Leder oder einem Lederimitat, sodass sie eine sehr elegante Ausstrahlung haben. Modelle in klassischem Braun oder Schwarz verbreiten einen zeitlosen Charme. Es gibt aber auch Flip Cases in kräftigeren Farben. Der Vorteil dieser Hüllen ist, dass Sie auch das Display schützen. Allerdings müssen sie auch bei jeder Nutzung des Smartphones aufgeklappt werden. Darüber hinaus sind Flip Cases häufig mit Einsteckfächern für Karten und Geldscheine ausgestattet, sodass sie als Portemonnaie-Ersatz dienen können.

Hardcases und Softcases schützen im Gegensatz zu den Flipcases nur die Seiten und den Rücken des Smartphones. Das reicht aber in der Regel aus, um es bei Stürzen vor größeren Schäden zu bewahren. Da das Display immer frei ist, lässt sich auch zwischendurch schnell ein Blick auf das Smartphone werfen, wenn es beispielsweise auf dem Tisch liegt. Der Unterschied zwischen den Hard- und Softcases liegt im Material und der Beschaffenheit. So bestehen Softcases häufig aus Silikon und sind dementsprechend flexibel und biegsam. Dadurch bieten sie bei einem Sturz auch eine leichte Federung. Hardcases sind hingegen starr.

Die aktuellen Handyhüllen-Trends

Ganz abgesehen von ihrem praktischen Zweck überzeugen Handyhüllen auch durch ihre Optik. Welche Farben und Materialien angesagt sind, variiert von Jahr zu Jahr ein wenig. Momentan liegen beispielsweise kräftige Bonbon- und zarte Pastellfarben, Handyhüllen mit natürlicher Optik sowie kleine bunte Ketten als Verzierung hoch im Kurs.

Das Smartphone als farbenfrohes Statement

Auch Smartphone-Hüllen dürfen gerne farbenfroh sein. Aktuell sind leuchtende Farbtöne wie Lila, Gelb, Grün oder Pink gefragt. Vor allem Soft- und Hardcases gibt es in diesen auffälligen Nuancen. Sie machen das Smartphone im Handumdrehen zu einem auffälligen Farbakzent. Echte Fashion-Fans besorgen sich direkt Handyhüllen in mehreren Farben, sodass sie das Smartphone immer an den jeweiligen Look anpassen können. Ein wenig zurückhaltender, aber nicht minder farbenfroh zeigen sich Smartphone-Hüllen in Pastellfarben wie Mintgrün oder Babyrosa.

Florale Motive sorgen für gute Laune

Wenn es nicht die unifarbene Handyhülle sein soll, kann auch zu einem Modell mit einem Blumenmuster gegriffen werden. Bunte Blüten, aber auch tropische Motive sind gerade sehr beliebt. Manche Hüllen sind komplett mit bunten Mustern bedruckt. Andere zeigen sich ein wenig dezenter. So gibt es beispielsweise Lederhüllen, die einfach nur mit einer oder zwei Blüten bestickt sind und so für einen kleinen, aber feinen Blickfang sorgen.

Handyhüllen mit natürlichen Designs

Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein spielt für viele Verbraucher eine immer wichtigere Rolle. Deswegen liegen momentan auch Handyhüllen aus Naturmaterialien wie Bambus oder Kork im Trend. Die bieten eine herrlich natürliche und zeitlose Optik, sodass sie zu nahezu jedem Outfit passen. Außerdem fühlen sie sich sehr angenehm in der Hand an.

Phone Charmes: Schmuck für die Handyhülle

Der Y2K-Trend ist kaum noch aufzuhalten. Er steht für den Look der Nullerjahre und hat sich bereits in der Modewelt breitgemacht. Spätestens in diesem Jahr erreicht er auch die Smartphone-Hüllen. Denn diese dürfen mit kleinen Phone Charmes mit herrlich bunten Plastikkugeln wie aus den Nullerjahren kombiniert werden. Diese lassen sich auch ganz einfach selbst machen und dann an der Handyhülle befestigen.

ZDNet.de Redaktion

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