Banken brauchen eine Netzwerksicherheit, die mit der Geschwindigkeit des Internet-Geschäftsbetriebs Schritt halten kann. Dies ist unabdingbar, wenn regelmäßig Hunderte von Terabytes an Daten, die in diesem Sektor anfallen, innerhalb von Minuten sicher übertragen werden sollen. Für die schnell getakteten Finanztransaktionen im Online-Banking ist eine niedrige Latenz ebenso bedeutsam wie die bedarfsgerechte Skalierung der Sicherheit.
Doch wie muss eine resiliente Sicherheitslösung hier gestrickt sein? Natürlich variieren die individuellen Herausforderungen, denen sich Banken bei diesem Paradigmenwechsel gegenübersehen, genauso wie die Lösungen, die sie zur Stärkung ihrer IT-Abwehr einführen sollten. Doch ganz gleich, wie viele Mitarbeiter eine Bank beschäftigt, welche Kunden sie betreut, ob sie nationale oder internationale Geschäfte betreibt: Es gibt Leitlinien der Netzwerksicherheit, an die sich Kreditanstalten jeglicher Couleur halten sollten. Diese lauten:
Für optimale Netzwerksicherheit sollten folgende Faktoren sichergestellt werden:
Damit lässt sich abschließend feststellen: Banken müssen garantieren, dass der Datentransfer innerhalb ihres Netzwerks nicht nur sicher, sondern auch schnell möglich ist. Konkurrenzfähig zu sein, bedeutet in diesem Kontext, den eigenen Kunden fortschrittliche digitale Dienstleistungen anzubieten. Das beinhaltet ein Höchstmaß an Sicherheit für das Netzwerk, die Cloud, die Nutzer und den Zugang zu allen notwendigen Anwendungen und Daten. Abhilfe schafft am besten die Einführung eines konsolidierten Sicherheitsansatzes aus einer Hand, um den Wildwuchs an Sicherheitslösungen aus unterschiedlicher Quelle, der sich über die Jahre ansammelte, abschaffen zu können. Denn Kommunikationsprobleme unter diesen einzelnen Lösungen reißen über die Zeit hinweg Sicherheitslücken zwischen diesen Produkten auf. Durch besagte Konsolidierung können Banken auch fortschrittliche Zero-Day-Angriffe abwehren, die betriebliche Effizienz steigern und gleichzeitig ihre Betriebskosten für die IT-Sicherheit senken.
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