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In Smart Home investieren

Die Corona-Regeln wurden gelockert, es ist gutes Wetter und es wird wärmer. Genug Gründe, warum die Menschen jetzt wieder mehr Zeit draußen verbringen und später nach Hause kommen. Zudem hat die Urlaubszeit begonnen und Menschen lassen ihr Eigenheim für längere Zeit allein. Auch im Sommer ist man vor Einbruch und Diebstahl nicht geschützt. Diebe achten gezielt darauf, wann es im Haus ruhig wirkt und kein Licht mehr brennt. Denn dann fühlen sie sich sicher. Doch wie kann man sie täuschen? Und was bringen Smart Homes für Vor- und Nachteile mit sich?

Auch im Sommer wird es irgendwann dunkel und Einbrecher erkennen, wann sich niemand zu Hause befindet. Dem kann man entgegenwirken, indem man Smart Lights in seinem Haus installiert. Man kann sie vom Handy aus steuern, also auch wenn man gar nicht zu Hause ist. Somit kann man Anwesenheit simulieren, indem man zum Beispiel in zeitlichen Abständen Lichter in verschiedenen Räumen an- und ausschaltet. Außerdem können Smart Lights Bewegungen eines Menschen von einem Raum in den anderen inszenieren. Beispielsweise wird Fernseh-Flimmern von der Lampe simuliert, zu der Zeit, wenn auch sonst der Fernseher laufen würde. So wirkt es, als würde sich jemand im Haus befinden und man ist sicherer vor Einbrüchen.

Und was spricht noch für Smart Homes? Ganz einfach, man möchte sich doch auch an Tagen, an denen man zu Hause bleibt, wohlfühlen. Es gibt verschiedenste Einstellungen, die man vornehmen kann. Über die Handyapp oder mit Sprachsteuerung lassen sich ganz einfach und bequem Wärme und Intensität der Lichter im ganzen Haus einstellen. Ein Beispiel für eine persönliche Einstellung der Smart Lights ist die Verknüpfung mit dem Lieblingsverein. Ist beispielsweise der Fußballverein gerade in einem Spiel und schießt ein Tor, kann man die Lichter so einstellen, dass sie in den Vereinsfarben aufleuchten. So bekommt man das beste Fußballerlebnis von zu Hause aus.

Für den anstehenden Sommer bietet sich auch eine über Smart Home installierte Außenbeleuchtung an. Man sitzt abends länger mal im Garten oder auf der Terrasse und Freunde sind zu Besuch. Viel angenehmer wird die Atmosphäre mit der passenden Beleuchtung. Wenn es draußen dunkel wird, kann man die Lichter nach Belieben anpassen.

Aber man sollte trotz allem Acht geben bei dem Kauf von Smart Homes und Zubehör. Man weiß nie, wo persönliche Daten gespeichert werden. Die meisten Services werden nicht transparent gehandelt. 80 bis 90 Prozent der vernetzten Geräte sind nur technische Features und geben keinen Datenschutz. Persönliche Daten werden gesammelt, ausgewertet und raus in die Welt, nach China oder in die USA verschickt. Man wird sich ärgern, dass man dadurch Fremde in sein Eigenheim hat schauen lassen. Deswegen sollte man bei der Anschaffung von Smart Lights und Co. darauf achten, was genau für ein Gerät man sich zulegt und wie transparent die Datensouveränität gehandhabt wird.

Smart Homes sind eine fortgeschrittene Technologie, die das Zuhause gemütlicher und den Alltag leichter machen. Dazu schützen sie vor Einbrüchen. Eine einfache Handhabung von Lichtern ist garantiert. Doch bei den meisten Anbietern wird keine Transparenz, was den Datenschutz betrifft, gewährt. Vor dem Kauf ist eine gründliche Überlegung nötig und es sollte einem bewusst sein, dass persönliche Daten nicht sicher sind. Vreeda GmbH ist eine IoT-Plattform und garantiert Transparenz, was die Datensouveränität betrifft. Der Kunden kann seine eigene Entscheidung treffen und den Hersteller, sowie die Transparenz seiner Daten frei auswählen.

ZDNet.de Redaktion

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