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E-Mail-Sicherheit: E-Mail-Verschlüsselung schützt Unternehmen vor Datendiebstahl

Mit der wachsenden Digitalisierung nimmt auch die Cyberkriminalität weltweit zu. Bildquelle: @ Marvin Meyer / Unsplash.com

Sowohl für kleine und mittelständische als auch für große Unternehmen kann das fatale Folgen haben. Vertrauliche Informationen wie Bankverbindungen, persönliche Daten oder Geschäftsgeheimnisse müssen geschützt werden. Dies gelingt mithilfe der E-Mail-Verschlüsselung.

Sichere E-Mail-Kommunikation durch verschlüsselte E-Mail und elektronische Signatur

Das Thema IT-Sicherheit gewinnt in Unternehmen sämtlicher Branchen zunehmend an Bedeutung. Vor allem E-Mails enthalten sensible, persönliche Daten, die es zu schützen gilt. Dennoch versenden einige Unternehmen ihre E-Mails noch immer ohne E-Mail-Verschlüsselung und Authentifizierung über das Internet. Und das obwohl es mittlerweile sichere Lösungen gibt, die sich einfach implementieren lassen.

Vertraulichkeit und Integrität sind wichtige Aspekte in der IT-Sicherheit und beim Datenschutz, davon ist auch die Frama Deutschland GmbH überzeugt. Unternehmen sollten nach Ansicht der Firma Frama vor allem dann auf Datenschutz und Sicherheit achten, wenn bei der digitalen Kommunikation personenbezogene Daten übermittelt werden – ob intern oder extern.

Das Ratinger Unternehmen hat sich auf digitale Lösungen für Unternehmen spezialisiert und bietet mit RMail eine einfache Lösung für eine sichere und schnelle E-Mail-Kommunikation für Unternehmen an. Mit jeder Nachricht liefert RMail etwa einen Zustellnachweis, der die erfolgreich zugestellte verschlüsselte E-Mail (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ohne Zwischenspeicherung der Daten) und die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz (DSGVO oder HIPAA) belegen.

Überdies bietet das Produkt der Firma diverse Lösungen für die elektronische Signatur. Es ermöglicht es den Anwendern, Vereinbarungen und Dokumente mit einer international und rechtlich anerkannten elektronischen Signatur zu versehen. Die Unterzeichnung erfolgt einfach per Mausklick.

Phishing und Whaling: Menschliche Fehler fördern Datenpannen

Häufig stellt aber nicht nur eine fehlende E-Mail-Verschlüsselung eine Gefahr dar, sondern auch der Mensch selbst. Jeder Mensch macht Fehler. Das ist im Grunde nichts Schlimmes. Doch wenn diese Fehler im Kontext mit Datenpannen stehen, können sie für ein Unternehmen gefährlich und teuer werden.

Das Unternehmen Frama bezieht sich in einem eigenen Beitrag zum Thema Datensicherheit auf eine Studie der Stanford Universität. Aus dieser geht hervor, dass viele Mitarbeiter nicht etwa böswillig Datenpannen hervorrufen. Sie sind vielmehr zu gestresst, erschöpft oder abgelenkt, um vermeintliche Angriffe zu erkennen. Des Weiteren sind sie nicht in ausreichendem Maße für Sicherheitsvorfälle sensibilisiert und geschult.

Selbst erfahrene Mitarbeiter in Unternehmen aus der Technologiebranche hätten demnach schon einmal auf eine Phishing-Mail geklickt. Das Wort Phishing setzt sich aus „Passwort“ und „Fishing“ zusammen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erklärt hierzu, dass das „Fischen“ nach Passwörtern häufig der Anfang weiterer Vergehen ist. Diese reichen vom einfachen Datendiebstahl über illegale Abbuchungen von Konten bis hin zu Angriffen auf komplexe Infrastrukturen. So ereigneten sich in der Vergangenheit zum Beispiel bereits einige Angriffe auf US-amerikanische und europäische Energieversorger.

Was ist unter Whaling zu verstehen?

Eine besonders ausgeklügelte Angriffsmethode von Hackern ist das Whaling. Auch auf dieses Thema nimmt die Firma Frama auf ihrer Webseite Bezug, da diese Methode in Unternehmen immer häufiger vorkommt. Während Phishing auf beliebige Personen abzielt, wenden sich die Hacker bei einem Whaling-Angriff per E-Mail oder über andere Kanäle gezielt an Mitarbeiter aus der Führungsebene, oft mit gezielter Anrede und Funktionsbezeichnung. Es handelt sich dabei zumeist um die „Wale“ oder „großen Fische“ der Firma. Auf diese Weise versuchen die Angreifer, entweder an hohe Geldsummen oder an vertrauliche Daten zu gelangen.

Implementierung von Sicherheitssoftware und Mitarbeiter-Schulungen zur Risikominimierung von Datenpannen

Weltweit sind Unternehmen von Internetkriminalität betroffen, Tendenz steigend. Nach Aussage des Statista Research Departments betrug die Zahl der Opfer von Cyberkriminalität in Deutschland im Jahr 2019 etwa 17,7 Millionen. Die finanziellen Schäden sind immens. Umso wichtiger ist es, dass sich Unternehmen an diese Entwicklungen anpassen und frühzeitig Schutzmaßnahmen ergreifen.

Dazu gehört unter anderem eine Mitarbeiter-Schulung. Es ist wichtig, die Mitarbeiter des Unternehmens für Datenpannen und Cyberangriffe, insbesondere in Bezug auf E-Mail-Kommunikation (verschlüsselte E-Mail, elektronische Signatur), zu sensibilisieren. Dies gilt ebenfalls für Führungskräfte. Im Rahmen der Schulung lässt sich auch ein Handlungsplan im Falle von Datenpannen erstellen und ein Sicherheitsvorfall üben.

Des Weiteren ist es wichtig, vorhandene Software zu aktualisieren und eine gute Sicherheitssoftware zu implementieren. Nach Ansicht des Unternehmens Frama kommt den Mitarbeitern hier vor allem eine automatisierte Sicherheitsvorkehrung zugute. Diese minimiert das Risiko eines Sicherheitsvorfalls.

Wie erwähnt, ist insbesondere die E-Mail-Kommunikation in Unternehmen empfänglich für Social Engineering, Whaling und Phishing. In diesem Bereich entstehen die meisten durch Menschen verursachten Fehler, die häufig Datenpannen auslösen. Durch automatisierte Sicherheitsvorkehrungen des digitalen Tools RMail der Firma Frama werden Sie frühzeitig mit automatisch generierten Warnhinweisen vor betrügerischen Kontakten oder Fake-E-Mail-Adressen gewarnt. So werden Risiken für Cyberangriffe, Ransomware-Erpressungen und Datenpannen deutlich reduziert.

ZDNet.de Redaktion

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