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Passwort-Manager 1Password für mehr Sicherheit im Unternehmen

Sicherlich ist das Thema Passwort-Management ein leidiges. Eigentlich jeder Dienst möchte ein Kennwort im Anmeldeprozess eingegeben haben. Hinzukommen Vorgaben wir Zeichenlängen, Groß-/Kleinschreibung oder Sonderzeichen. Dass man sich mit der steigenden Anzahl seiner Anwendungen die Kennwörter nicht mehr merken kann, sollte klar sein – und dass Passwörter wie „hallo123“ oder das Notieren auf einem Post-it keine Optionen sind, wohl auch. Denn es geht um den Zugang zum Intranet, zur internen Datenbank oder zum geheimen Projekt-Ordner. Wer hier eine zu schwache Authentifizierung nutzt, gefährdet das Unternehmen gravierend.

Mit einem Passwort-Manager wie 1Password können Sie sich auf eine sichere sowie funktionsreiche Anwendung freuen, die Ihnen nicht nur das Merken und Erstellen komplexer Passwörter abnimmt, sondern auch die Verwaltung in der Organisation erleichtert.

Sicherheit als Grundlage

Interessieren Sie sich für Passwort-Manager, sollte das Hauptaugenmerk auf dem Sicherheitsdesign liegen. Denn hierbei gibt es einiges zu beachten. Bei 1Password können Sie sich auf eine Sabotage-sichere AES-256-Bit-Verschlüsselung verlassen. Zudem sind alle Datentransfers Ende-zu-Ende-verschlüsselt, wodurch nur Sie selbst Zugriff auf Ihre Daten haben. Dank des PBKDF2-Standards, der jedem Passwort einen eigenen Schlüssel zuweist, schützt sich 1Password zusätzlich vor Brute-Force-Attacken.

Doch auch bei der Verwendung der 1Password-Apps steht Sicherheit im Fokus. So ist die App selbst mit einem Account-Passwort – das einzige Kennwort, dass Sie sich fortan noch merken müssen – abgesichert. Auf jedem neuen Gerät, das Sie zu Ihrem Konto hinzufügen wollen, müssen Sie zusätzlich einen Secret-Key angeben, den Sie nach der Registrierung sicher aufbewahren sollten. Denn nur Sie selbst erhalten den Secret-Key und kennen das Account-Passwort – auf den Servern von 1Password werden diese nicht gespeichert. Das macht die Kombination aus den zwei Faktoren so effektiv und sicher.

Verwaltung von Passwörtern und mehr

Die Verwendung der App muss so einfach und intuitiv wie möglich sein, um bei den Mitarbeitenden auch entsprechend Anklang zu finden. Denn ein Passwort-Manager, den aufgrund zu komplexer UI keiner nutzt, frisst nur unnötig Ressourcen. 1Password legt Wert auf Struktur: So können Sie nicht nur verschiedene Tresore – etwa für unterschiedliche Projekte oder Unternehmen – nutzen, sondern auch all Ihre Daten in diversen Kategorien unterteilen. Von Logins und sicheren Dokumenten, über Bank- oder E-Mail-Konten bis zu Software-Lizenzen oder Server-Daten gibt es zahlreiche Rubriken. Ein Eintrag kann dabei mit den verschiedensten Informationen gefüllt werden: Bei einem Login können Sie neben den klassischen Angaben wie Nutzername, E-Mail-Adresse und Passwort auch Website-Daten, Notizen oder Tags hinzufügen.

Mit geteilten Tresoren haben alle eingeladenen Kollegen und Kolleginnen Zugriff auf die Einträge. Dies sollte dem aufwendigen (und unsicheren) Senden von Passwörtern via E-Mail ein Ende bereiten. Apropos: Passwörter aus E-Mails oder Tabellenblättern können Sie ganz einfach in 1Password importieren. Doch auch Personen außerhalb Ihrer Organisation können Sie Einträge mit nur wenigen Klicks über einen privaten Link teilen.

Einfache Administration

Genauso benutzerfreundlich wie die Bedienung für den einzelnen User ist auch die Verwaltung des Administratorbereichs. Über ein übersichtliches Dashboard erhalten Ihre Sicherheitsexperten ein Reporting zu den sicherheitsrelevanten Geschehnissen aller 1Password-Verwender. Dazu zählen etwa Datenlecks oder kompromittierte, wiederverwendete sowie schwache Passwörter. Darüber hinaus können Sie sehr granular bestimmen, welche Berechtigungen ein User oder eine Userin hat. Mit der Gruppenfunktion können Sie Ihre Mitarbeiter auch unterteilen, etwa eine Gruppe für alle Vertriebler oder für alle Personen, die an einem bestimmten Standort arbeiten.

1Password lässt sich mit verschiedenen anderen Anwendungen wie etwa Slack, Azure AD oder Splunk verbinden. Dadurch können Sie etwa das Gruppen-Management oder Benachrichtigungen automatisieren oder Events direkt aus 1Password heraus versenden. Und auch hinsichtlich der Hardware-Integration müssen Sie sich keine Gedanken machen: 1Password läuft auf Windows, macOS, Google Chrome OS und Linux, Android und iOS sowie im Browser.

1Password Business skaliert einsetzen (+ 14 Tage kostenfrei testen)

Wer auf der Suche nach einer vollumfänglichen All-in-One-Lösung ist, um den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen das Speichern und Verwalten von sicheren Passwörtern zu erleichtern, ist mit 1Password Business bestens bedient. Alle Pläne können Sie 14 Tage völlig kostenfrei testen, um sich selbst ein Bild von den Funktionen und den Vorteilen des Passwort-Managers zu machen.

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Anschließend bietet AgileBits für jede Unternehmensgröße das passende Paket an: Kleine Teams erhalten für einen jährlichen Pauschalpreis von nur 203,40 Euro netto Zugang für bis zu zehn Mitglieder. Größere Unternehmen zahlen bei jährlicher Abrechnung lediglich 6,99 Euro netto pro Nutzer. Für umfassende Enterprise-Lizenzen können Sie sich ein individuelles Angebot einholen und bekommen einen eigenen Account-Manager sowie ein maßgeschneidertes Setup-Training.

ZDNet.de Redaktion

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