Wer eine Migration angeht, tut sich schwer. Die Cloud-Migration wirft Fragen auf, die sich Unternehmen im laufenden On-premises-Betrieb nur selten stellen müssen. Welche und wie viele Daten haben sie überhaupt, wo sind sie, mit welchen Datentypen haben sie es zu tun, wie konsistent und sicher sind die Daten, welche Daten sollen in die Cloud migriert werden – und welche nicht?
Noch vor der Datenmigration in die Cloud ist daher eine Reihe grundsätzlicher Hausaufgaben zu erledigen, falls sie nicht zur Kostenfalle, zum Projekt-Disaster oder zum Sicherheitsrisiko werden soll. Tatsächlich übersteigt der Budgetbedarf der Mehrheit aller Cloud-Migrationen die geplanten Kosten; zudem verzögern sich solche Projekte oft um mehrere Monate. APARAVI, Anbieter von Lösungen zur Verwaltung unstrukturierter Daten, gibt praktische Hinweise:
„Die Cloud-Migration kann jeden Kosten- und Zeitrahmen sprengen, wenn unstrukturierte Daten einfach nur unbereinigt herüberkopiert werden“, erklärt Gregor Bieler, CEO EMEA bei APARAVI. „Aber nur mit den richtigen Methoden und Tools wird der Aufwand für die vorherige Bereinigung der Daten nicht unverhältnismäßig hoch.“
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