Sich Geld zu leihen, ist deutlich teurer geworden. Doch dies ist nicht der einzige Bereich, in dem Verteuerungen stattfinden. Gleiches greift für Lebenshaltungskosten und Energie. Wer in dieser finanziellen Krise einen Kredit benötigt, sollte smart vorgehen. Durch ein objektives Vergleichen lassen sich günstige Kredite mit wertvollem Einsparungspotenzial ausmachen.
Es ist unübersehbar: Die Lebenshaltungskosten steigen kontinuierlich an. Spitzenreiter darunter sind Lebensmittel wie Sonnenblumenöl, Quark, Butter und Weizenmehl. Sahne, Rindfleisch, Vollmilch, Eier und Bäckereiprodukte folgen. Dies ist für viele Haushalte bereits eine große Belastung, denn mit den erheblichen Preiserhöhungen steigt nicht das Einkommen nennenswert an. Darüber hinaus erschwert die Energiekrise die finanzielle Situation. Laut Umfragen entfallen 37 % der Konsumausgaben auf Wohnen und Energie. Dies wird künftig nicht mehr reichen, denn die Energiekosten schnellen in ungeahnte Höhen. Experten gehen davon aus, dass der durchschnittliche Strompreis von 38,36 Cent pro kWh im November 2022 im Jahr 2023 beim doppelten Wert liegen wird. Das führt viele Haushalte in finanzielle Krisen, was den Bedarf an Krediten erhöht. Jedoch hat sich auch ihr Zinsniveau drastisch erhöht.
Die aktuelle Krise bremst zwar den privaten Konsum, aber einige Konsumausgaben lassen sich nicht umgehen. Beim Essen, Stromverbrauch und Heizkonsum lassen sich durch ein überlegtes Vorgehen zwar die Kosten drücken, aber ein kompletter Verzicht ist nicht möglich. In vielen Haushalten bleibt dann nur noch der Griff zum Kredit. Seit Anfang des Jahres 2022 haben sie sich erheblich verteuert. Die Zinsspanne bewegt sich zwischen noch moderaten 1,89 % bis hin zu exorbitanten 14,49 %. Beläuft sich ein Kredit auf beispielsweise 10.000 Euro monatlich und hat eine Laufzeit von fünf Jahren, kommt so rasch eine Zinskostendifferenz von 3.370 Euro zusammen. Daher ist es unerlässlich, die Kredite unterschiedlicher Finanzinstitute miteinander zu vergleichen.
Bei dem 2/3-Zinssatz handelt es sich um einen Durchschnittswert und damit den effektiven Zinssatz, welchen zwei Drittel aller Kreditkunden bei der Bank erhalten würden. Das verbleibende Drittel erhält einen Kredit mit einem schlechteren Zinssatz. Wer von dem 2/3-Zinssatz profitiert oder gar einen noch besseren Zins erhält, hängt entscheidend von der Bank und der persönlichen Bonität ab. Interessierte an einem Kredit sind dazu angehalten, auf den 2/3-Zinssatz der Banken zu achten. Einige Finanzinstitute werben zwar mit reißerisch günstigen Zinsen wie 1,99 %, aber in Wirklichkeit erhalten diesen Zinssatz nur sehr wenige Kunden. Finden lässt sich ein Darlehen zum bestmöglichen Preis mithilfe eines automatisierten Kreditvergleichs online. Hierfür werden nur anonym ein paar persönliche Daten und Kreditwünsche eingegeben. Im Anschluss sucht das System geeignete Kreditangebote aus
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