Das vermutlich wichtigste Element bei einer digitalen Transformation ist der eigene Webauftritt. Hier werden die eigenen Produkte und Dienstleistungen angeboten und es ist das Ziel, Kunden zu einem Kauf zu animieren. Das gelingt aber nur, wenn der Webshop attraktiv gestaltet ist und eine leichte Navigation bietet. Außerdem kommt es darauf an, genau die Artikel und Services anzubieten, nach denen die eigene Zielgruppe sucht.
Bei der Gestaltung eines Internetauftritts ist weniger oft mehr. Es geht nicht darum, Besucher mit möglichst vielen Informationen zu überfallen, sondern ihnen eine kluge Navigation an die Hand zu geben, damit sie genau die Informationen finden, nach denen sie suchen. Es ist wichtig, verschiedene Landingpages zu erstellen, die dann im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung eingesetzt werden. Interne Verlinkungen helfen den Besuchern dabei, sich im Onlineshop zurechtzufinden und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sie von einem Produkt zum anderen kommen und viel kaufen.
Sobald ein hochwertiger Webauftritt erstellt wurde, geht es darum, diesen bekannt zu machen. Das gelingt am besten über die Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization = SEO). Das Ziel ist es, bei den Suchmaschinen möglichst weit oben zu ranken, um so viele Leute auf sich aufmerksam zu machen und den eigenen Traffic zu erhöhen. Man sollte genau überlegen, für welche Keywords man die einzelnen Landingpages optimiert und hierbei einen konkretes SEO-Konzept verfolgen.
Bei der SEO unterscheidet man zwischen Onpage- und Offpage-Maßnahmen, die entweder auf dem eigenen Web-Auftritt (onpage) oder auf anderen Webseiten (offpage) vorgenommen werden. Ein großes Ziel besteht darin, möglichst viele hochwertige Backlinks zu generieren. Beispielsweise kann man Backlinks bei SEO Galaxy kaufen und bekommt so auf einen Schlag eine große Zahl relevanter und hochwertiger Links. Ebenso ist es möglich, Backlinks organisch aufzubauen, indem man beispielsweise Gastartikel veröffentlicht, Pressemitteilungen herausschickt, in Foren aktiv ist oder vergleichbare Strategien nutzt. Eine SEO-Agentur hilft dabei, ein SEO-Konzept zu entwickeln und professionell umzusetzen.
Für Unternehmen ist es von je her wichtig, eine möglichst enge Kundenbindung aufzubauen. Nirgendwo sonst ist das so leicht möglich wie in den sozialen Netzwerken. Hier haben Unternehmen die Möglichkeit, sich eine große Followerschaft aufzubauen und viele User von sich und den eigenen Qualitäten zu überzeugen. Dann besteht die Möglichkeit, diesen Zusatzinformationen zu bieten oder sie auf Rabatt- und Sonderaktionen aufmerksam zu machen.
In den sozialen Netzwerken spielt Authentizität eine wichtige Rolle. Die Menschen merken es, wenn ihnen ein Unternehmen keinen Mehrwert bietet, sondern immer nur etwas postet, wenn es etwas verkaufen will. Dann wenden sie sich schnell von dem jeweiligen Betrieb ab. Deswegen ist es wichtig, immer regelmäßig frischen Content zu posten, der der Zielgruppe einen Mehrwert bietet. Oft ist es besser, sich auf bestimmte Social Media Kanäle zu beschränken und hier exzellenten Content zu liefern, als überall aktiv zu sein und immer nur mittelprächtige Inhalte zu liefern.
Eine weitere wichtige Aufgabe bei einer digitalen Transformation besteht darin, möglichst viele Daten in die Cloud auszulagern. Wenn sämtliche Unterlagen digitalisiert vorliegen, muss man keinen Platz mehr für Aktenordner und Dokumente bereitstellen. Außerdem steht die Cloud für große Sicherheit. Selbst wenn einmal ein Datenträger kaputtgeht, ein USB-Stick nicht mehr auffindbar ist oder sogar das gesamte Unternehmensgebäude abbrennt, sind die Daten nicht endgültig verloren.
Des Weiteren erlaubt die Cloud eine hervorragende Zusammenarbeit unterschiedlicher Mitarbeiter an verschiedenen Orten. Diese können auf die in der Cloud hinterlegten Daten zugreifen, diese bearbeiten, miteinander teilen und so ein effizientes Teamwork erreichen. Wichtig ist es, einen verlässlichen Cloud-Anbieter auszuwählen, der großen Wert auf Datensicherheit legt.
Damit ein Unternehmen von den Vorteilen der Digitalisierung profitieren kann, benötigt es eine hochwertige IT-Infrastruktur. Diese lässt sich nicht über Nacht realisieren, weswegen man rechtzeitig mit dem Aufbau einer eigenen IT-Abteilung beginnen sollte. Hier sitzen Fachleute, die rund um die Uhr sicherstellen, dass die verschiedenen Geräte einwandfrei funktionieren und alle Unternehmensprozesse störungsfrei ablaufen können. Sollte es einmal so Fragen und Problemen kommen, sind die Experten direkt im Unternehmen und können zeitnah aktiv werden.
Ebenso ist es möglich, den Aufbau einer IT-Infrastruktur an einen externen Dienstleister auszulagern. So muss man nicht regelmäßig Geld für IT-Mitarbeiter ausgeben, sondern greift auf die Services des Dienstleisters zurück, wenn diese gebraucht werden. Hierdurch kann es allerdings zu Verzögerungen kommen, wenn die jeweiligen Dienstleister nicht sofort zur Verfügung stehen. Außerdem bringen externe zwar frischen Wind in einen Betrieb, sie kennen sich mit dessen Strukturen, Arbeitsweisen und Mitarbeitern jedoch nicht so gut aus wie interne Kollegen.
Moderne Unternehmen sehen sich großen Gefahren in der Cyberwelt ausgesetzt. Cyberkriminelle versuchen immer wieder, sich Zugang zu Systemen zu verschaffen, Kunden- und Unternehmensdaten abzugreifen oder einem Betrieb auf andere Weise zu schaden. Das Ziel ist es, Geld zu erpressen, Konkurrenten auszuschalten oder einfach nur einen größtmöglichen Schaden anzurichten. Deswegen ist es wichtig, dass sich Betriebe im Rahmen ihrer digitalen Transformation auf die Cybersecurity konzentrieren.
Für eine größtmögliche Datensicherheit stehen vielfältige Lösungen zur Verfügung. Essenziell ist es, einen hochwertigen Antivirenschutz zu verwenden und auf eine Firewall zu setzen. Außerdem ist es wichtig, sich mit den neuesten Methoden von Cyberkriminellen zu beschäftigen, um gegen diese gezielt vorgehen zu können. Nicht zuletzt sollte die Belegschaft regelmäßig in Sachen Cybersecurity geschult werden, damit sie auf Attacken und Maschen wie Spam E-Mails nicht hereinfallen und einen wichtigen Beitrag zum Datenschutz im Unternehmen leisten.
Eine digitale Transformation setzt sich aus vielfältigen Aufgaben zusammen. Niemand sollte den Anspruch haben, diese auf einen Schlag zu erledigen. Stattdessen ist es empfehlenswert, Schritt für Schritt zu gehen, umso kontinuierlich zu einem digitalen und sicheren Unternehmen zu kommen. Das funktioniert am besten, wenn man die einzelnen Maßnahmen nicht willkürlich auswählt, sondern ein konkretes Digitalkonzept verfolgt. Außerdem ist es wichtig, die Belegschaft in die Umwandlungsprozesse zu integrieren. Nur wenn diese mitgeht und den Mehrwert und die Vorteile erkennt, die die Digitalisierung ihr zu bieten hat, wird sie diese nutzen.
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