OpenTalk ist von Grund auf neu konzipiert und erfüllt hohe Sicherheitsansprüche für vertrauliche Kommunikation. Die Plattform ist damit besonders für den Einsatz in Politik und Verwaltung, Universitäten und Schulen geeignet. Die Veröffentlichung des Codes bezeugt die Transparenz des Herstellers und bietet auch Privatpersonen und Unternehmen die Möglichkeit, OpenTalk in der Community-Version selbst und kostenlos zu installieren. OpenTalk schließt damit die Lücke zwischen den freien Lösungen wie Jitsi oder BBB und den kommerziellen Anbietern wie Zoom, Teams oder WebEx. Die Offenlegung des Quellcodes soll auch dazu beitragen, OpenTalk zusammen mit der Community kontinuierlich sicherer und besser zu machen.
In vielen Bereichen, von Unternehmen bis hin zu Behörden und Schulen, gehören stundenlange Videokonferenzen zum Alltag. OpenTalk setzt an dieser Stelle mit einer von Grund auf neu aufgesetzten IT-Sicherheitsarchitektur und vielen innovativen Funktionen neue Maßstäbe. So bietet OpenTalk mit modernen Authentifizierungs- und Sicherungsmechanismen sowie einer automatischen Verschlüsselung ein extrem hohes Maß an Sicherheit.
Neben einem anspruchsvollen Sicherheitskonzept und einer hohen Skalierbarkeit bringt OpenTalk eine völlig neue Funktionsvielfalt mit, die die Moderatoren von Videokonferenzen in ihrer täglichen Arbeit unterstützt. Dabei sind alle grundlegenden Funktionen von OpenTalk schon in der Community-Version kostenfrei enthalten. Anspruchsvolle Funktionen wie die revisionssichere Abstimmung, eine Automoderation großer Gruppen oder die automatisierte Installation auf sogenannten Kubernetes-Clustern sind der Enterprise-Version vorbehalten. Es gibt auch spezielle Breakout-Räume oder Subraum-Meetings bis hin zu Gamification-Funktionen, um Meetings für Teilnehmende interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten.
Mehrere Behörden und Bundesländer evaluieren derzeit den Einsatz von OpenTalk. „Um eine offizielle Zulassung auch für Kommunikation mit hohem Schutzbedarf zu erhalten, werden wir OpenTalk durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifizieren lassen“, so Peer Heinlein, Geschäftsführer von OpenTalk.
„Unternehmen, Behörden und Schulen müssen ihren Fokus darauf legen, ihre digitale Souveränität zu bewahren. Moderne Kommunikation ist zu sensibel und zu wichtig, als dass man sie einer veralteten IT-Architektur oder Anbietern anvertrauen kann, die nicht an notwendige Datenschutzgesetze wie die DSGVO gebunden sind“, so Peer Heinlein. „Mit OpenTalk haben wir innerhalb von zwei Jahren eine echte DSGVO-konforme Alternative zu den US-Platzhirschen in einer sicheren Architektur und skalierenden Container-Infrastruktur entwickelt, mit der wir die Nutzer:innen wieder in den Fokus stellen. Die Offenlegung des Codes ermöglicht es jedem, die Sicherheit selbst zu überprüfen, etwaige Fehler zu beheben und die Plattform um neue Funktionen zu erweitern. Dies entspricht unserem immanenten Verständnis von Transparenz, Sicherheit und Fairness.“
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