Callin’Matt basiert auf der LLM-Technologie (Large Language Models), die es Nutzern ermöglicht, fotorealistische Bilder binnen weniger Sekunden zu erstellen. Mit den Funktionen „Enrich”, „Wordpower” sowie einer vielfältigen Auswahl an Voreinstellungen ermöglicht Callin’Matt Kreativen passgenaue Befehle zu schreiben und personalisierte Ergebnisse zu erzielen.
Die Beta-Version von Callin’Matt kann über diesen Link getestet werden. Für den Test müssen Nutzer einen Account erstellen und dafür E-Mail-Adresse und Namen eingeben.
Als KI-gesteuerter Bildgenerator verfügt Callin’Matt über viele Funktionen, die Nutzern die Bildgestaltung erleichtern sollen.
Mit dem Enricher-Tool von Callin’Matt können Nutzer ihre Eingabeaufforderungen erweitern und so noch passgenauere Ergebnisse erzielen. Ein Klick genügt, um den Befehl automatisch von dem KI-Generator erweitern zu lassen und so das Ergebnis weiter zu spezifizieren.
Callin’Matt schlägt eine ganze Reihe von Beispielen für Gestaltungsbefehle vor und verfügt darüber hinaus über eine Textbibliothek, um Nutzer:innen den Einstieg zu erleichtern.
Mit diesem Tool können die einzelnen Wortbedeutungen im Gesamtbefehl unterschiedlich betont werden. So können Nutzer sicherstellen, dass die KI spezifischen Wörtern bei der Erstellung des Bildes besondere Aufmerksamkeit schenkt. Wenn ein Gesamtbefehl also lautet “Eine Katze im Astronautenkostüm” und das Tool primär Bilder mit Katzen generieren soll, kann der Fokus auf eben dieses Wort gesetzt werden.
Für noch mehr kreative Möglichkeiten können Nutzer:innen neben den individuell anpassbaren Eingabeeinstellungen auch Voreinstellungen für Illustrationsstile, Genres, Kamerawinkel und Künstler auswählen. So lassen sich präzisere Ergebnisse schneller und mit weniger Eingabeaufforderungen erstellen: Mit nur einem Klick kann Callin’Matt ein bestimmtes Genre, einen fotografischen Effekt oder den Stil eines Künstlers/ einer Künstlerin nachahmen, während die Nutzer:innen die vollständige Kontrolle über das Foto behalten.
Callin’Matt ermöglicht es außerdem, Farben individuell zu justieren. Bei der Auswahl der Farbe eines Gegenstandes oder auch der Wahl des Hintergrundes ist dabei jeweils eine personalisierte Farbpalette hinterlegt.
Nutzer können einem bereits generierten Bild einfach Objekte hinzufügen, indem sie weitere Wörter in die Eingabeaufforderung eingeben.
Der Name des neuen textbasierten KI-Bildgenerators ist angelehnt an Michelangelo Merisi daCaravaggios Gemälde “Die Berufung des heiligen Matthäus” aus dem Jahr 1600. Das Bild ist vor allem für die Verwendung von Licht als Hauptelement der Komposition bekannt. Caravaggios Werk gilt als bahnbrechend in der Kunstgeschichte, ähnlich wie die Technologie des generativen maschinellen Lernens heute die Welt der Kreativität verändert.
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