Die steigende Zahl von Assets in Unternehmen erhöht den Bedarf an besserer Transparenz. Assets werden jedoch in der Regel mit mehreren IT- und IT-Sicherheitslösungen verwaltet. Die große „Siloisierung“ von Legacy-IT-Tools bedeutet eine fragmentierte IT-Landschaft, die weder vollständige Transparenz noch eine einzige Quelle für vertrauenswürdige Informationen bietet. Das bedeutet, dass die Verantwortlichen keinen einheitlichen Blick auf die Assets haben und es schwerfällt, die Gefährdungslage zu bewerten. Das Cyber Asset Attack Surface Management (CAASM) von Armis soll das Asset-Management erleichtern und eine vollständige Transparenz über Software und Hardware, Gerätetypen, einschließlich IT, virtuell, OT, IoMT, IoT und Cloud ermöglichen.
Weitere Funktionen sind das Deep Asset Context, dass erweiterte Informationen der Assets bereitstellt. CAASM lässt sich in bestehende Tools wie EDRs, Schwachstellen-Scanner, Cloud Services, CMDBs, MDMs oder Identitätsanbieter integrieren. Vorgefertigte Berichte und Dashboards können adhoc erstellt werden. Da das Inventar die Grundlage für so viele Sicherheitsprobleme ist, ist CAASM einfach zu bedienen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.