Die steigende Zahl von Assets in Unternehmen erhöht den Bedarf an besserer Transparenz. Assets werden jedoch in der Regel mit mehreren IT- und IT-Sicherheitslösungen verwaltet. Die große „Siloisierung“ von Legacy-IT-Tools bedeutet eine fragmentierte IT-Landschaft, die weder vollständige Transparenz noch eine einzige Quelle für vertrauenswürdige Informationen bietet. Das bedeutet, dass die Verantwortlichen keinen einheitlichen Blick auf die Assets haben und es schwerfällt, die Gefährdungslage zu bewerten. Das Cyber Asset Attack Surface Management (CAASM) von Armis soll das Asset-Management erleichtern und eine vollständige Transparenz über Software und Hardware, Gerätetypen, einschließlich IT, virtuell, OT, IoMT, IoT und Cloud ermöglichen.
Weitere Funktionen sind das Deep Asset Context, dass erweiterte Informationen der Assets bereitstellt. CAASM lässt sich in bestehende Tools wie EDRs, Schwachstellen-Scanner, Cloud Services, CMDBs, MDMs oder Identitätsanbieter integrieren. Vorgefertigte Berichte und Dashboards können adhoc erstellt werden. Da das Inventar die Grundlage für so viele Sicherheitsprobleme ist, ist CAASM einfach zu bedienen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…