Das KEDi soll digitale Technologien und Innovationen im Bereich der Energieeffizienz sichtbar machen, Akteurinnen und Akteure bei der verstärkten Anwendung unterstützen und Transparenz über öffentliche Förderungen, Initiativen und Regulierungen im Bereich Energieeffizienz durch Digitalisierung schaffen.
Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2045 treibhausgasneutral zu werden. Den Sektoren Industrie und Gebäude kommen dabei besondere Rollen zu: Sie nutzen einen Großteil der Energie und sind damit für einen wesentlichen Teil der energiebedingten Emissionen verantwortlich.
Besonders die Digitalisierung kann in beiden Sektoren die Steigerung der Energieeffizienz entscheidend beschleunigen. Daher baut die Deutsche Energie-Agentur (dena) mit dem KEDi im Auftrag des BMWK eine bundesweit agierende, zentrale Anlaufstelle auf, um digitale Lösungen für mehr Energieeffizienz im Industrie- und Gebäudesektor voranzubringen.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…