Google hat seinen Chatbot Bard – ein direkter Konkurrent zu Bing Chat – für die Allgemeinheit geöffnet. Nutzer, die die künstliche Intelligenz testen wollen, müssen nun nicht mehr den Umweg über eine Warteliste gehen. Allerdings Bard weiterhin auf englischsprachige Nutzer beschränkt.
Darüber hinaus unterstützt Bard ab sofort Japanisch und Koreanisch. Laut Jack Krawczyk, Product Lead für Bard bei Google, verfolgt Google bei der Weiterentwicklung des Chatbots einen „mutigen und verantwortungsbewussten“ Ansatz. Google hätte Bard jetzt auch direkt auch 40 Sprachen ausweiten können. Um vorsichtiger vorzugehen, haben man sich aber auf Japanisch und Koreanisch beschränkt.
Neu ist auch, dass Daten von eines Chats mit Bard nach Google Docs exportiert werden können. Auch die Datenübergabe an die Tabellenkalkulation Google Sheets ist möglich.
Weitere Verbesserungen betreffen und anderem die Fähigkeiten von Bard, Programmcode zu erstellen. „Ab nächster Woche werden wir Code-Zitate noch präziser machen, indem wir Ihnen die spezifischen Code-Blöcke anzeigen, die zusammen mit allen relevanten Lizenzinformationen zitiert werden“, ergänzte Krawczyk. „Dies gilt auch für das Zitieren von narrativen Inhalten aus dem Internet.“
Ebenfalls in Arbeit ist die Fähigkeit, Bilder zu verarbeiten, sowohl als Eingabeaufforderung an Bard als auch als Teil der Antworten. Und Google will künftig eine Schnittstelle anbieten, die es Entwicklern ermöglicht, Bard mit Google-Apps und Drittanbieter-Apps zu verbinden. Den Anfang macht Adobes Firefly-Suite mit generativen KI-Tools.
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