Oracle hat im vierten Fiskalquartal (bis 31. Mai) einen Umsatz von 13,84 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Das entspricht einem Wachstum von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn erhöhte sich um 4 Prozent auf 3,32 Milliarden Dollar. Beide Kategorien übertreffen die Erwartungen von Analysten.
Anleger bewerteten die Kennzahlen offenbar sehr positiv. Im nachbörslichen Handel stieg der Kurs der Oracle-Aktie um 4,23 Dollar auf 120 Dollar. Der Aufwärtstrend setzte sich zudem im vorbörslichen Handel fort – hier lag der Preis einer Aktie zwischenzeitlich bei 123,91 Dollar. Das noch aktuelle 52-Wochen-Hoch von 117,51 Dollar dürfte somit Lauf des heutigen Handelstags überschritten werden.
Mit Clouddiensten und Lizenz-Support nahm Oracle 9,37 Milliarden Dollar ein, 23 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der mit Cloud-Lizenzen und On-Premise-Lizenzen generierte Umsatz sank indes um 15 Prozent auf 2,15 Milliarden Dollar. Das größte Wachstum verbuchte die Services-Sparte, deren Einnahmen um 76 Prozent auf 1,47 Milliarden Dollar kletterten.
Gestiegene Kosten ließen indes den operativen Gewinn um 8 Prozent auf 4,14 Milliarden Dollar schrumpfen. Als Folge ging der Gewinn vor Steuern um 14 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar zurück. Das Wachstum beim Nettogewinn verdankt Oracle letztlich einer Steuerrückzahlung in Höhe 210 Millionen Dollar.
Auch das Geschäftsjahr 2023 endete mit einem deutlichen Umsatz- und Gewinnwachstum. Die Einnahmen legten um 18 Prozent auf 49,95 Milliarden Dollar zu, der Nettoprofit um 27 Prozent auf 8,5 Milliarden Dollar.
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