Ziel ist es, die Entwicklung von sicheren Datenräumen zu unterstützen. Dies soll es lokalen Unternehmen möglich machen, Anwendungen zu entwickeln oder zu erweitern und dabei von unternehmensübergreifenden Daten in einem gemeinsamen Datenraum zu profitieren.
Für diese sogenannte Sandbox stellt T-Systems sein Produkt LivingLab zur Verfügung, eine Dataspace-as-a-Service-Entwicklungsumgebung. Ein Dataspace ist ein Netzwerk zur gemeinsamen Nutzung von Daten, kein Speichersystem. Im Netzwerk sollen die Teilnehmer die Kontrolle über ihre Daten behalten. Laut Anbieter mache dies die Entwicklung neuartiger Datenprodukte möglich. So zum Beispiel digitale Zwillinge über Unternehmensgrenzen hinweg.
Um den Betrieb des Datenraums zu unterstützen, wird AWS seine Cloud-Dienste wie Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) für das Speichern und Amazon Elastic Kubernetes Service (Amazon EKS) für die Rechenleistung bereitstellen.
T-Systems und AWS planen, die Dataspace-Sandbox Ende 2023 als Prototyp in Betrieb zu nehmen, der Vollbetrieb soll 2024 beginnen. Beide Partner betonen, dass die Eclipse Foundation ein ausgereiftes, skalierbares und unternehmensfreundliches Umfeld für die Zusammenarbeit im Bereich der Open-Source-Software böte und die Heimat wichtiger Open-Source-Projekte sei, zu denen auch Datenraum-Komponenten gehören. Gaia-X wiederum stelle ein Projekt dar, das sich auf die Entwicklung von Dateninfrastrukturen und Diensteanbietern konzentriere, um einen Rahmen für den Datenaustausch auf der Grundlage gemeinsamer Regeln und Standards zu schaffen, der Datenschutz, Privatsphäre und Sicherheit gewährleiste.
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