Die 15 besten VPNs für 2023

Deinen Daten werden verschlüsselt an einen VPN-Server übertragen, und erst dort erfolgt die Entschlüsselung und Weitergabe an den eigentlichen Zielserver. Du kannst dir das Ganze wie einen Tunnel vorstellen, durch den deine Informationen fließen; Hacker haben keine Chance, darauf zuzugreifen. Zudem erhältst du während deiner Verbindung mit dem VPN-Server eine neue IP-Adresse und bist somit anonym online unterwegs. Viele VPN-Dienste haben über das reine VPN hinaus noch weitere Funktionen im Angebot. Wenn du auf der Suche nach dem besten VPN bist, kann daher die Entscheidung schwerfallen.

Doch keine Sorge, im Folgenden findest du eine Übersicht über die besten VPN-Dienste, so dass du das optimale Tool für deine Cybersicherheit finden kannst.

Wie du den besten VPN-Dienst auswählst

Die Auswahl ist groß, wenn du auf der Suche nach dem besten VPN bist. Doch es gibt einige Dinge, die du beachten kannst und die dir helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.

Welche Ansprüche hast du an ein VPN?

Überlege zunächst, welche Ansprüche du an ein VPN hast. Wofür benötigst du das Tool genau? Hierbei können mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Legst du zum Beispiel Wert auf eine große Serverauswahl, weil du viel unterwegs bist und für die schnellste Verbindung möglichst Server in deiner Nähe bevorzugst, ist ein VPN-Dienst mit einer großen Serverauswahl die bessere Wahl.

Die Performance an sich ist ein weiterer Aspekt, den du berücksichtigen solltest. Ein VPN kann hohe Sicherheitsstandards mit den aktuellen und besten Sicherheitsprotokollen erfüllen, aber gleichzeitig nur mäßige Geschwindigkeit bieten. Besser wäre in diesem Fall eine Mischung aus beidem.

Vergleiche Funktionen und Preise

Zudem solltest du dir überlegen, inwieweit du Funktionen über das VPN hinaus wünschst. Manche VPN-Dienste haben weitere nützliche Features integriert, die deine Cybersicherheit noch weiter erhöhen können. Hier gilt es zu vergleichen und einzuschätzen, was für dich von Nutzen sein könnte.

Schau dir zudem an, welche Preismodelle es gibt. Die Anbieter können verschiedene Abo-Varianten zur Auswahl haben, je nachdem, welche Funktionen du über das klassische VPN hinaus wünscht. Zusätzlich kann es unterschiedliche Laufzeiten (monatlich/jährlich/mehrere Jahre) geben. Längere Abos bedeuten meist einen günstigeren monatlichen Preis. Wenn dich ein VPN-Dienst überzeugt und du das Tool langfristig nutzen möchtest, kann ein Jahresabo oder länger sinnvoll sein.

Prüfe Reviews

Suche online nach Rezensionen, um dir einen Überblick zu verschaffen, wie die VPNs durchschnittlich bewertet werden. Das können Expertenmeinungen auf Fachseiten sein oder Nutzermeinungen auf Bewertungsseiten oder in den sozialen Medien.

Die besten VPNs für 2023

  1.     Surfshark – Bestes VPN insgesamt.
  2.     NordVPN – Das sicherste VPN.
  3.     Atlas VPN – Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
  4.     Proton VPN – Starker Fokus auf Datenschutz und Sicherheit.
  5.     CyberGhost VPN – Benutzerfreundliche Oberfläche.
  6.     ExpressVPN – Schnelle Geschwindigkeiten.
  7.     VyprVPN – Proprietäres Chameleon-Protokoll.
  8.     Hotspot Shield – Hohe Geschwindigkeiten.
  9.     Windscribe – Kostenloses VPN.
  10.   IPVanish VPN – Hohe Geschwindigkeiten.
  11.   TunnelBear – Benutzerfreundliche Oberfläche.
  12.   PrivateVPN – Hohe Geschwindigkeiten
  13.   Mullvad – Anonyme Kontoerstellung möglich.
  14.   Hide.me – Strikte No-Log-Policy.
  15.   StrongVPN – Hohe Zuverlässigkeit.

Das war zunächst ein grober Überblick über die verschiedenen VPN-Anbieter im Vergleich. Um dir die Entscheidung zu erleichtern, welches für dich das Richtige sein könnte, im Folgenden ein detaillierter Blick auf die verschiedenen Anbieter.

  1. Surfshark

Surfshark ist ein VPN-Anbieter mit Hauptsitz in den Niederlanden. Es besitzt verschiedene Abo-Varianten, einschließlich monatlicher, jährlicher und mehrjähriger Optionen. Der Preis variiert je nach gewähltem Plan, denn es gibt die Möglichkeit, Surfshark One beziehungsweise One + hinzuzubuchen, welche weitere Funktionen bieten.

Im Vergleich zu anderen beliebten VPN-Anbietern liegt es preislich im mittleren Bereich. Der Aboplan „Surfshark Starter“, der den grundlegenden VPN-Schutz bietet, kostet beispielsweise monatlich knapp über zwei Euro, wenn du ein Zweijahresabo wählst. Möchtest du flexibel bleiben und monatlich kündigen, bezahlst du 12,95 Euro im Monat.

Die Vorteile von Surfshark sind:

  •     Unbegrenzte Anzahl an Geräten: Surfshark ermöglicht es dir, eine unbegrenzte Anzahl von Geräten gleichzeitig unter einem Konto zu nutzen;
  •     Hohe Sicherheit: Surfshark bietet eine dem Industriestandard entsprechende AES-256-Verschlüsselung, einen Kill-Switch und DNS-Leak-Schutz;
  •     Strikte No-Log-Policy: Surfshark verfolgt einen strikten No-Logs-Grundsatz; das bedeutet, dass keine Benutzerdaten gespeichert werden;
  •     MultiHop-Funktion: Diese Funktion ermöglicht es Benutzern, sich über mehrere VPN-Server an verschiedenen Standorten zu verbinden. Das sorgt für mehr Sicherheit und Anonymität.

Die Nachteile von Surfshark sind:

  •     weniger Serverstandorte als die größeren Konkurrenten;
  •     kostenlose Testversion nur nutzbar, wenn Zahlungsdaten hinterlegt werden.

Darum solltest du Surfshark wählen:    Surfshark ist eine gute Wahl, wenn du einen zuverlässigen und benutzerfreundlichen VPN-Dienst suchst. Herausstechen tun vor allem seine unbegrenzten Geräteverbindungen, seine zuverlässigen Sicherheitsfunktionen und der No-Logs-Grundsatz. Wenn du eine längere Laufzeit wählst, ist Surfshark zudem einer der günstigeren VPN-Dienste. Im Vergleich zur Konkurrenz mögen die Niederländer zwar weniger Standorte für ihre VPN-Server haben, aber für den alltäglichen Gebrauch reichen die über 3000 Standorte allemal aus.

2.     NordVPN

NordVPN hat seinen Hauptsitz in Litauen und ist einer der bekannteren Namen unter den VPN-Diensten. Ähnlich wie bei Surfshark gibt es verschiedene Abovarianten mit monatlicher, jährlicher und mehrjähriger Option und unterschiedlichem Umfang an Funktionen.

Die Standardvarianten, das bedeutet, dass reine VPN inklusive Bedrohungssschutz und Werbe- und Tracker-Blocker kostet derzeit 3,99 Euro, wenn du das Abo für zwei Jahre wählst. Möchtest du monatlich kündigen können, zahlst du 12,99 Euro. Darüber hinaus gibt es noch die Pakete „Plus“ und „Komplett“, die weitere Funktionen bieten und entsprechend mehr kosten.

Die Vorteile von NordVPN sind:

  •     Hoher Sicherheitsstandard: NordVPN verwendet wie Surfshark eine AES-256-Verschlüsselung, einen Kill-Switch und einen DNS-Leak-Schutz;
  •     Große Serverauswahl: NordVPN besitzt weltweit über 5000 Server in 60 Ländern;
  •     No-Logs-Grundsatz: Wie Surfshark hält sich auch NordVPN an einen strikten No-Logs-Grundsatz; das bedeutet, dass Nutzerdaten nicht gespeichert oder überwacht werden;
  •     NordLynx-Protokoll: NordVPN bietet sein eigenes NordLynx-Protokoll, das auf WireGuard basiert.

Die Nachteile von NordVPN sind:

  •     Hohe Preise: Im Gegensatz zur Konkurrenz ist NordVPN eher in der höheren Preisklasse angesiedelt;
  •     Begrenzte Geräteauswahl: Anders als Surfshark ist die Anzahl der Geräte begrenzt. Du kannst maximal sechs deiner Geräte mit NordVPN schützen.

Darum solltest du NordVPN wählen: NordVPN ist einer der teureren VPN-Dienste, bietet dafür aber einen hohen Sicherheitsstandard, ein eigenes Protokoll und eine sehr große Auswahl an Servern. Jedoch ist die Anzahl an Geräten begrenzt, was vor allem in Familien dazu führt, dass die Grenze von sechs Geräten schnell überschritten ist.

3.    Atlas VPN

Atlas VPN ist ein relativ junger VPN-Anbieter, der seinen Sitz in den USA hat. Die Abo-Varianten sind monatlich, jährlich oder für drei Jahre. Pakete mit unterschiedlichem Funktionsumfang bietet der VPN-Dienst nicht.

Wenn du dich für drei Jahre entscheidest, ist Atlas VON monatlich die günstigste Option gegenüber Surfshark und NordVPN. Aber auch beim monatlichen flexiblen Abo schlägt es die Konkurrenz in den TOP3 von diesem VPN-Vergleich.

Die Vorteile von Atlas VPN sind:

  •     No-Logs-Grundsatz: Nutzerdaten werden nicht gespeichert oder überwacht;
  •     Benutzerfreundliche Oberfläche: Die Bedienung ist einfach und intuitiv;
  •     Günstiger Preis: Wie bereits erwähnt, handelt es sich um einen verhältnismäßig günstigen VPN-Dienst.

Die Nachteile von Atlas VPN sind:

  •     Begrenzte Auswahl an Servern: Nur ca. 750 VPN-Server weltweit;
  •     Keine Browsererweiterung: Du kannst Atlas VPN nicht als Add-on in deinem Browser installieren;

Darum solltest du Atlas VPN wählen: Wenn du auf der Suche nach einem günstigen, aber sicheren VPN bist, könnte Atlas VPN genau das Richtige für dich sein. Allerdings musst du Abstriche bei der Anzahl an VPN-Servern machen und kannst das VPN nicht als Add-on in deinem Browser verwenden.

4.    ProtonVPN

ProtonVPN ist ein VPN-Dienst aus der Schweiz. Es gibt Monats-, Jahres- und Zwei-Jahres-Abos. Pakete mit weiteren Funktionen existieren nicht, dafür mit Proton Free eine im Gegensatz zu den regulären Abos eingeschränkte Gratis-Version.

Wenn du dich für die Gratis-Variante entscheidest, musst du nur mit etwa 100 Servern vorliebnehmen. Außerdem gibt es keine Peer-to-Peer (P2P)-Unterstützung, keinen DNS-Leak-Schutz und keine Ad-Blocker-Funktion. Beim regulären Abo zahlst du bei einem zweijährigen Abo derzeit 4,99 Euro im Monat.

Die Vorteile von Proton VPN sind:

  •     Starker Fokus auf Datenschutz: Proton VPN hat seinen Sitz in der Schweiz, die über strenge Datenschutzgesetze verfügt. Das Unternehmen verfolgt einen No-Logs-Grundsatz;
  •     Hohe Sicherheitsstandard: Proton VPN nutzt eine AES-256-Verschlüsselung, einen Kill-Switch und Perfect Forward Secrecy (PFS);
  •     Transparenz: Proton VPN veröffentlicht regelmäßig Sicherheitsaudits;
  •     Open Source: Alle Apps sind quelloffen und geprüft.

Die Nachteile von ProtonVPN:

  •     In der Gratisversion geringere Geschwindigkeiten: Die kostenlose Version von Proton VPN hat langsamere Verbindungsgeschwindigkeiten und kann Einschränkungen bei den Serverstandorten haben;
  •     Verhältnismäßig teuer: Wenn du dich nicht für die kostenlose Variante entscheidest, ist der Preis recht teuer.

Darum solltest du Proton VPN wählen: Der Sitz in der Schweiz und der strikte No-Logs-Grundsatz sorgen für ein hohes Maß an Vertrauen. Darüber hinaus gewährleistet Proton VPN durch regelmäßige Sicherheitsprüfungen und eine robuste Verschlüsselung, dass die Daten sicher sind und bleiben. Wer sich nicht für das kostenlose VPN entscheidet, das Einschränkungen mit sich bringt, muss allerdings relativ hohe Preise zahlen.

5.    CyberGhost VPN

CyberGhost VPN ist seit mehreren Jahren ein bekannter Name in der VPN-Welt. Der Sitz des VPN-Dienstes ist in Rumänien.

CyberGhost VPN bietet verschiedene Abo-Pläne an, darunter monatliche, jährliche und mehrjährige Optionen. Die Preise liegen gegenüber anderen Anbietern im VPN-Vergleich im mittleren Bereich. Auf Wunsch lässt sich eine Antivirus-Lösung dazu buchen. Für Unentschlossene gibt es eine 45 Tage Geld-zurück-Garantie.

Die Vorteile von CyberGhost VPN sind:

  •     Viele Serverstandorte: Mehr als 6800 VPN-Server stehen zur Verfügung;
  •     Hoher Sicherheitsstandard: CyberGhost VPN betet eine AES-256-Verschlüsselung, einen Kill-Switch und einen DNS-Leak-Schutz;
  •     Benutzerfreundliches Interface: CyberGhost VPN ist bekannt für seine benutzerfreundliche Oberfläche;
  •     Verhältnismäßig günstig: Für die Anzahl an Servern, gute monatliche Preise.

Die Nachteile von CyberGhost VPN sind:

  •     Mittelmäßige Performance: Gelegentlich Verbindungsabbrüche oder Schwierigkeiten mit bestimmten Serverstandorten;
  •     Kein Multi-Hop: Es ist nicht möglich, sich wie zum Beispiel bei Surfshark über mehrere VPN-Server an verschiedenen Standorten zu verbinden.

Darum solltest du CyberGhost VPN wählen: Für einen verhältnismäßig günstigen Preis erhältst du eine große Anzahl an Serverstandorten und eine benutzerfreundliche Bedienung. Dafür musst du allerdings Abstriche bei der Performance machen.

6.    ExpressVPN

ExpressVPN hat seinen Sitz auf den britischen Jungferninseln. Die Tarifwahl unterscheidet sich von den vorher genannten VPN-Anbietern. Ein Abo ist für einen Monat, sechs Monate oder zwölf Monate möglich.

Die günstigste Wahl ist der 12-Monate-Tarif, der derzeit knapp acht Euro kostet. Damit ist ExpressVPN die teurere Wahl, was den monatlichen Preis angeht. Das Hinzubuchen weiterer Funktionen ist nicht möglich.

Das sind die Vorteile von ExpressVPN:

  •     Hohe Geschwindigkeit und Leistung: ExpressVPN ist bekannt für seine schnellen und konstanten Verbindungsgeschwindigkeiten; ideal für Streaming, Spiele und Downloads;
  •     Viele Server und Standorte: Es existieren zahlreiche VPN-Server in fast 100 Ländern;
  •     Hoher Sicherheitsstandard: ExpressVPN betet eine AES-256-Verschlüsselung, einen Kill-Switch und einen DNS-Leak-Schutz;
  •     Datenschutz steht im Fokus: Das Unternehmen verfolgt einen No-Logs-Grundsatz.

Das sind die Nachteile von ExpressVPN:

  •     Hoher Preis: Wenn dein Budget eher begrenzt ist, ist ExpressVPN mit seinen höheren Preisen nicht die beste Wahl;
  •     Begrenzte Anzahl an Geräten: Du kannst maximal acht gleichzeitige Verbindungen mit einem Konto haben.

Darum solltest du ExpressVPN wählen: Wenn du auf der Suche nach einem Premium-VPN mit hohem Fokus auf Datenschutz und Sicherheit bist, sowie vielen Serverstandorten, dann könnte ExpressVPN die beste Wahl sein. Dafür zahlst du jedoch einen höheren Preis und kannst nur eine begrenzte Zahl an Geräten sichern.

7.    VyprVPN

VyprVPN ist ein VPN-Anbieter aus der Schweiz mit hohem Fokus auf Datenschutz und Sicherheit.

Bei der Wahl der Tarife sind ein Monat oder zwölf Monate möglich. Bei einem Jahresplan zahlst du derzeit fünf Euro im Monat. Das Hinzubuchen weiterer Funktionen ist nicht möglich.

Das sind die Vorteile von VyprVPN:

  •     Starker Fokus auf Datenschutz: VyprVPN hat seinen Sitz in der Schweiz, die über strenge Datenschutzgesetze verfügt. Das Unternehmen verfolgt einen No-Logs-Grundsatz;
  •     Chameleon-Protokoll: VyprVPN bietet sein proprietäres Chameleon-Protokoll an. Damit können VPN-Beschränkungen und Deep Packet Inspection (DPI) von Regierungen und Internetanbietern umgangen werden;
  •     Schnelle und zuverlässige Verbindung: Ideal für Streaming, Spiele und Downloads.

Das sind die Nachteile von VyprVPN:

  •     Begrenzte Anzahl an Servern: Ca. 700 VPN-Server in 70 Ländern;
  •     Begrenzte Anzahl an Geräten: Du kannst maximal acht Geräte mit einem Konto schützen.

Darum solltest du VyprVPN wählen: VyprVPN ist eine gute Wahl für dich, wenn du ein datenschutzorientiertes VPN mit schnellen und zuverlässigen Verbindungen suchst. Preislich liegt der VPN-Anbieter im mittleren Bereich. Abstriche musst du hingegen bei der Anzahl der VPN-Server und Geräte hinnehmen.

8.    Hotspot Shield

Hotspot Shield ist ein VPN-Anbieter mit Sitz in den USA. Es bietet monatliche und jährliche Tarife und darüber hinaus einen Familien-Tarif und eine gratis Version.

Beim gratis Tarif kannst du nur ein Gerät schützen; die Plattformen sind zudem beschränkt auf iOS, Android, Chrome, Windows, MacOS. Linux wird nicht bedient. Der Premium-Tarif kostet hingegen bei einem Jahresabo 7,99 Euro im Monat, beziehungsweise 11,99 Euro für Familien. Mit Premium Family sind fünf gleichzeitige Verbindungen pro Konto möglich.

Das sind die Vorteile von Hotspot Shield:

  •     Hoher Sicherheitsstandard: Hotspot Shield verwendet eine starke Verschlüsselung (AES-256) und bietet zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie einen Kill Switch;
  •     Benutzerfreundliches Interface: Benutzerfreundliche und intuitive Bedienung;
  •     Schnelle und zuverlässige Verbindung der VPN-Software: Ideal für Streaming, Spiele und Downloads;
  •     Familientarif möglich: Sichere mit Premium Family deine ganze Familie ab.

Das sind die Nachteile von Hotspot Shield:

  •     Relativ teuer: Kein Zwei-Jahres-Tarif möglich, daher bewegt sich Hotspot Shield eher im oberen Preissegment;
  •     Umstrittener Datenschutz: Hotspot Shield stand in der Vergangenheit in der Kritik, da das Unternehmen Nutzerdaten sammelte.

Darum solltest du Hotspot Shield wählen: Wenn du gleich deine ganze Familie absichern möchtest, könnte Hotspot Shield eine gute Wahl sein, das einen hohen Sicherheitsstandard, sowie schnelle und zuverlässige Verbindungen aufweist. Umstritten bleibt jedoch der Datenschutz des Unternehmens.

9.    Windscribe

Windscribe ist ein VPN-Anbieter mit Sitz in Kanada. Es bietet einen gratis Tarif und mehrere zahlungspflichtige Abos an.

Bei den kostenpflichtigen Tarifen hast du die Wahl zwischen einem monatlichen und einem jährlichen Plan. Entscheidest du dich für einen jährlichen Plan, zahlst du derzeit umgerechnet etwa fünf Euro im Monat. Der Gratis-Tarif hat ein begrenztes Datenvolumen und eingeschränkte Funktionen.

Das sind die Vorteile von Windscribe:

  •     Hoher Sicherheitsstandard: Windscribe verwendet eine AES-256-Verschlüsselung und einen DNS-Leak-Schutz;
  •     Datenschutz steht im Fokus: Das Unternehmen verfolgt einen No-Logs-Grundsatz.
  •     Kostenlose Version möglich: Um den VPN-Anbieter zu testen, kannst du zunächst eine kostenlose Version nutzen.

Das sind die Nachteile von Windscribe:

  •     Kein Kill Switch: Es ist nicht erkennbar, dass Windscribe über einen Kill Switch verfügt;
  •     Webseite inklusive Datenschutzerklärung und Kundenservice nur auf Englisch: Die Webseite ist nur inkonsequent übersetzt; einen deutschen Support gibt es nicht.

Darum solltest du Windscribe wählen: Windscribe bietet eine solide Gratis-Version seines VPN mit einem hohen Sicherheitsstandard; der kostenpflichtige Tarif pendelt sich im mittleren Bereich ein. Jedoch ist das VPN nur bedingt zu empfehlen, wenn du nur wenig oder gar kein Englisch sprichst.

10. IPVanish VPN

IPVanish VPN ist ein VPN-Anbieter mit Sitz in den USA. Ein Abo kann monatlich, jährlich oder für zwei Jahre abgeschlossen werden. Einen Gratis-Tarif gibt es nicht.

Für einen Zwei-Jahres-Plan zahlst du derzeit 3,36 Euro im Monat. Weitere Funktionen kannst du nicht hinzubuchen.

Das sind die Vorteile von IPVanish VPN:

  •     Unbegrenzte Nutzung von Geräten: Die Anzahl an Geräten, die du mit einem Konto schützen kannst, ist nicht begrenzt;
  •     Hohe Sicherheitsstandards: Das VPN verwendet eine starke Verschlüsselung (AES-256) zum Schutz deiner Benutzerdaten und umfasst wichtige Sicherheitsprotokolle wie WireGuard, OpenVPN und IKEv2;
  •     No-Logs-Grundsatz: Nutzerdaten werden nicht gespeichert oder überwacht.

Das sind die Nachteile von IPVanish VPN:

  •     Gerichtsbarkeit in den USA: Trotz No-Logs-Grundsatz weißt du nicht, ob deine Daten möglicherweise an Behörden weitergegeben werden, zum Beispiel für die Aufklärung eines Verbrechens;
  •     Supportcenter in Englisch: Wenn du nur wenig oder gar kein Englisch sprichst, könntest du Probleme haben, mit dem Support-Center Kontakt aufzunehmen.

Darum solltest du IPVanish VPN wählen: IPVanish VPN ist ein solides VPN mit einer hohen Serverauswahl, das sich im mittleren Preissegment bewegt. Wie bei vielen VPN-Anbietern mit Sitz in den USA weißt du jedoch nicht, was letztlich mit deinen Daten passiert.

11. TunnelBear

Tunnel Bear ist ein VPN-Anbieter mit Sitz in Kanada. Es bietet drei verschiedene Tarife an: Gratis, Unlimited und Teams. Letzterer ist vor allem für Unternehmen geeignet.

Der kostenlose Tarif besitzt ein begrenztes Datenvolumen mit 2 GB. Bei Unlimited hast du die Wahl zwischen einem monatlichen, jährlichen und einem Drei-Jahres-Tarif. Bei drei Jahren zahlst du derzeit umgerechnet etwa 3 Euro im Monat.

Das sind die Vorteile von TunnelBear:

  •     Gratis-Tarif möglich: Um das VPN zunächst zu testen, kannst du den kostenlosen Tarif mit begrenztem Datenvolumen wählen;
  •     Unbegrenzte Geräteanzahl: Im Standardtarif gibt es keine Begrenzung der maximalen Anzahl an Geräten;
  •     No-Logs-Grundsatz: Nutzerdaten werden nicht gespeichert oder überwacht.

Das sind die Nachteile von TunnelBear:

  •     Webseite und Anwendung nur auf Englisch: Keine deutsche Ausgabe verfügbar;
  •     Viele Server, aber verhältnismäßig wenig Länder verfügbar: Im Gegensatz zur Konkurrenz ist die Auswahl an Ländern mit Standorten von VPN-Servern geringer;
  •     Gerichtsbarkeit in den USA: Trotz No-Logs-Grundsatz weißt du nicht, ob deine Daten möglicherweise an Behörden weitergegeben werden, zum Beispiel für die Aufklärung eines Verbrechens.

Darum solltest du TunnelBear wählen: Ähnlich wie IPVanish VPN ist TunnelBear ein solides VPN, das jedoch nur auf Englisch verfügbar ist und relativ wenige Länder bei den VPN-Servern zur Auswahl hat.

12.  PrivateVPN

PrivateVPN ist ein VPN-Anbieter mit Sitz in Schweden. Es gibt Tarife für einen Monat, drei Monate oder drei Jahre. Ein Plan für ein Jahr ist nicht möglich.

Wenn du dich für den Tarif für drei Jahre entscheidest, zahlst du derzeit 2,08 Euro im Monat.

Das sind die Vorteile von PrivateVPN:

  •     Günstiger Tarif: jedoch nur, wenn du dich mit drei Jahren lange bindest;
  •     Fokus auf Privatsphäre und Anonymität der Nutzer: PrivateVPN verfolgt einen strikten No-Logs-Grundsatz; Nutzeraktivitäten und persönliche Informationen werden nicht gespeichert oder überwacht;
  •     Schnelle und zuverlässige Verbindung: Ideal für Streaming, Spiele und Downloads;
  •     Benutzerfreundliches Interface: Benutzerfreundliche und intuitive Bedienung.

Das sind die Nachteile von PrivateVPN:

  •     Kleine Serverauswahl: Mit 200 Servern in 63 Ländern weniger VPN-Server als die Konkurrenz;
  •     App nicht für Linux oder als Browsererweiterung verfügbar: Es ist nicht möglich, PrivateVPN als Add-on im Browser zu integrieren.

Darum solltest du PrivateVPN wählen: Wenn du bereit bist, dich für mehrere Jahre an ein VPN zu binden, ist PrivateVPN eine günstige Wahl mit schneller und zuverlässiger Verbindung. Sei dir aber bewusst, dass nur wenige VPN-Server verfügbar sind.

13. Mullvad

Mullvad ist wie PrivateVPN ein VPN-Anbieter aus Schweden. Das besondere an diesem VPN-Anbieter: Mullvad berechnet immer fünf Euro pro Monat, egal wie lange du das VPN nutzen möchtest.

Eine weitere Besonderheit ist, dass eine Zahlung der Gebühr auch anonym per Postversand in bar möglich ist.

Das sind die Vorteile von Mullvad:

  •     Keine E-Mail-Adresse oder persönliche Daten notwendig: Mullvad vergibt an jeden Benutzer eine eindeutige Kontonummer, so dass bei der Anmeldung keine E-Mail-Adressen oder persönlichen Daten benötigt werden;
  •     Vollkommene Anonymität möglich: Du bleibst gänzlich anonym, wenn du bar oder per Bitcoin bezahlst;
  •     Hoher Sicherheitsstandard: Das VPN verwendet eine AES-256-Verschlüsselung und unterstützt OpenVPN- und WireGuard-Protokolle.

Das sind die Nachteile von Mullvad:

  •     Wenig VPN-Server verfügbar: Etwa 660 Server weltweit;
  •     Support nur per E-Mail möglich: Benötigst du Hilfe, kannst du ausschließlich per E-Mail Kontakt aufnehmen.

Darum solltest du Mullvad wählen: Wenn du ein VPN mit einem flexiblen Preismodell suchst, bei dem du die Möglichkeit hast, gänzlich anonym zu bleiben, könnte Mullvad die richtige Wahl sein. Dafür musst du allerdings Abstriche bei der Anzahl an Servern und der Verfügbarkeit des Supports machen.

14. Hide.me

Hide.me ist ein VPN-Dienst mit Sitz in Malaysia. Es existiert ein Gratis-Tarif, sowie Abos für einen Monat, zwölf Monate und 24 Monate (derzeit 27 Monate, da drei Monate verschenkt werden).

Entscheidest du dich für das Abo mit 24 Monaten, zahlst du momentan 2,59 Euro monatlich. Der Gratis-Tarif ist stark begrenzt: Das Datenvolumen beschränkt sich auf 10 GB im Monat, und außerdem sind nur acht Standorte bei den VPN-Servern und eine Verbindung verfügbar.

Das sind die Vorteile von Hide.me:

  •     Kostenlose Version verfügbar: Allerdings mit stark eingeschränkten Funktionen;
  •     Hoher Sicherheitsstandard: Das VPN verwendet eine AES-256-Verschlüsselung und unterstützt verschiedene Sicherheitsprotokolle;
  •     Solides Servernetzwerk: Hide.me verfügt über 79 Serverstandorte.

Das sind die Nachteile von Hide.me:

  •     Starke Einschränkungen bei Gratistarif: Die kostenlose Version ist gleichzeitig auch ein Nachteil von Hide.me, denn so ist Streaming beispielsweise gar nicht möglich;
  •     Kein unabhängiges Sicherheitsaudit: Du kannst nicht sicher sein, was letztlich mit deinen Daten passiert.

15. StrongVPN

StrongVPN hat seinen Sitz in den USA. Du hast die Wahl zwischen einem Jahres- und Monatsplan. Weitere Funktionen können nicht hinzugebucht werden.

Mit einem Jahresplan bewegst du dich preislich mit umgerechnet knapp 3 Euro im mittleren Bereich der hier vorgestellten VPNs.

Das sind die Vorteile von StrongVPN:

  •     No-Logs-Grundsatz: Nutzerdaten werden nicht gespeichert oder überwacht.
  •     Hohe Sicherheitsstandards: StrongVPN verwendet eine starke Verschlüsselung (AES-256) zum Schutz deiner Benutzerdaten und umfasst wichtige Sicherheitsprotokolle wie WireGuard, OpenVPN und IKEv2;
  •     Schnelle und zuverlässige Verbindung: Ideal für Streaming (Amazon Prime Video, Netflix, etc.), Spiele und Downloads;

Das sind die Nachteile von StrongVPN:

  •     Support nur auf Englisch: Um den Support zu kontaktieren, solltest du über ausreichend Englisch-Kenntnisse verfügen;
  •     Gerichtsbarkeit in den USA: Trotz No-Logs-Grundsatz weißt du nicht, ob deine Daten möglicherweise an Behörden weitergegeben werden, zum Beispiel für die Aufklärung eines Verbrechens.

Vergleichstabelle der besten VPN für 2023

Anbieter Surfshark NordVPN AtlasVPN ProtonVPN CyberGhostVPN ExpressVPN VyprVPN
Land Niederlande Litauen USA Schweiz Rumänien Britischen Jungferninseln Schweiz
Günstigster Preis Ca. 2 Euro (2-Jahres-Tarif) 3,99 Euro (2-Jahres-Tarif) 1,82 Euro (3-Jahres-Tarif 4,99 Euro (2-Jahres-Tarif) 2,19 Euro (2-Jahres-Plan) 8 Euro (1-Jahres-Tarif) 5 Euro (2-Jahres-Plan)
Gratis-Tarif verfügbar Nein Nein Ja Ja Nein Nein Nein
Server Über 3200 Über 5000 Ca. 750 Ca. 3000 Über 9500 Über 3000 Über 700
Maximale Anzahl der Geräte unbegrenzt 8 Geräte Unbegrenzt 10 Geräte 7 Geräte 8 Geräte 8 Geräte

Anbieter Hotspot Shield Windscribe IPVanish VPN TunnelBear PrivateVPN Mullvad Hide.me Strong VPN
Land USA Kanada USA Kanada Schweden Schweden Malaysia USA
Günstigster Preis 7,99 Euro (1-Jahres-Tarif) 4 Euro (1-Jahr) 3,36 Euro (2-Jahres-Tarif) 3 Euro (3-Jahres-Tarif) 2,08 Euro (3-Jahres-Plan) 5 Euro 4,99 Euro (2-Jahres-Plan) 3 Euro (1-Jahres-Plan
Gratis-Tarif verfügbar Ja Ja Nein Ja Nein Nein Ja Nein
Server Über 800 63 Länder und 100 Städte Über 2200 23 Länder Über 200 Ca. 650 Über 2100 Über 950
Maximale Anzahl der Geräte 10 (1 Geräte bei Gratis-Tarif) 5 Geräte Unbegrenzt 5 Geräte 10 Geräte 5 Geräte 10 Geräte 12 Geräte

Unser VPN-Test – Wie haben wir die VPNs getestet?

  •     Preis: Der Preis ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl des passenden VPN. Viele VPNs bieten verschiedene Tarifmodelle mit unterschiedlicher Laufzeit an. Bei manchen musst du dich längere Zeit binden, um den günstigsten Preis zu erhalten. Wichtig in dem Zusammenhang ist auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Wie viele Funktionen und Leistung bekommst du für dein Geld?;
  •     Server: Es gibt einen großen Unterschied zwischen der Anzahl der verfügbaren VPN-Server und der Standorte. Manche Anbieter haben tausende Server, andere hingegen nur wenige Hunderte; oder sie machen erst gar keine Angaben über die genaue Zahl;
  •     Anzahl der Geräte: Eine Person allein verfügt meist schon über mehrere Geräte (Smartphone, PC, Tablet), so dass es wichtig ist, wie viele Geräte ein Tarif abdeckt. Nur wenige Anbieter begrenzen die Zahl nicht;
  •     Sicherheitsstandard: Welche Sicherheitsstandards haben die einzelnen VPNs? Wir haben uns unter anderem die Verschlüsselung und die Sicherheitsprotokolle angesehen;
  •     Datenschutz: Wie gehen die Anbieter mit deinen Daten um? Gibt es einen No-Log-Grundsatz?

Fazit

Alle hier vorgestellten VPNs haben einen hohen Sicherheitsstandard. Unterschiede gibt es jedoch bei Tarifen und was du für den Preis erhältst. Denn die Anzahl an Geräten und die Serverauswahl schwanken stark, gerade wenn du deine ganze Familie schützen möchtest, reicht eine begrenzte Zahl an Geräten nicht aus. Surfshark ist Testsieger und überzeugt mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis, mit unbegrenzter Gerätezahl und einem Fokus auf Datenschutz. Suchst du noch mehr Server, könnte NordVPN eine gute Wahl sein. Mit einem günstigen Preis überzeugt der Drittplatzierte Atlas VPN.

FAQ

Benötige ich ein VPN?

Deine Cybersicherheit kann überall und jederzeit in Gefahr sein. Ein VPN ist das ideale Tool, um deine Daten zu verschlüsseln und dafür zu sorgen, dass du anonym im Internet unterwegs bist. Vor allem in öffentlichen Netzwerken ist es ein Muss.

Wie viel kostet ein VPN?

Das hängt vom Anbieter und der Tariflaufzeit ab. Allgemein gilt: Je länger das Abo, desto geringer der monatliche Preis. Manche VPN-Dienste bieten auch Gratis-Tarife an, die allerdings oftmals vom Funktionsumfang her eingeschränkt sind.

Ist die Nutzung eines VPN sicher?

Wenn du eine der oben vorgestellten VPN-Dienste nutzt, ist die Nutzung eines VPN sicher. Vorsicht ist bei gänzlich kostenlosen VPN-Anbietern geboten. Bei diesen kann es passieren, dass deine Daten an Dritte verkauft werden, um den Dienst zu finanzieren.

Was ist der Unterschied zwischen einem kostenlosen und einem kostenpflichtigen VPN?

Manche VPN-Anbieter bieten neben den regulären Tarifen einen Gratis-Tarif an, der jedoch nur eingeschränkte Funktionen oder weniger Datenvolumen hat. Dann gibt es noch vollkommen kostenlose VPN, die du aber meiden solltest, denn um sich zu finanzieren, wirst du entweder mit Werbung (Finanzierung durch Affiliate Links) bombardiert oder deine Daten werden an Dritte verkauft.

Ist die Nutzung eines VPN legal?

In den meisten Ländern der Welt ist ein VPN legal. Es gibt nur wenige Länder, in denen es Beschränkungen geben kann oder es besondere Vorschriften gibt.

Kann ich ein gratis VPN für meine Sicherheit nutzen?

Nein, ein gratis VPN ist nicht zu empfehlen. Die Anbieter könnten deine Daten verkaufen, um sich zu finanzieren. Es gibt aber durchaus Anbieter, die neben ihren kostenpflichtigen Tarifen auch einen Gratis-Tarif haben. Diesen kannst du nutzen, um den Anbieter oder ein VPN im Allgemeinen erst einmal zu testen.

Kann ich verfolgt werden, wenn ich ein VPN verwende?

Die hier vorgestellten VPN haben alle strenge Datenschutzrichtlinien. Allerdings kann es theoretisch sein, dass Regierungen in bestimmten Ländern (zum Beispiel in den USA), die Anbieter zwingen, Daten preiszugeben.

Sollte ich immer ein VPN verwenden?

Du musst nicht immer ein VPN verwenden; wenn du dich in deinem eigenen Netzwerk zuhause sicherfühlst, ist es nicht unbedingt notwendig. Aber wenn du Wert auf Anonymität legst, kannst du es auch im eigenen Haus permanent aktivieren. In öffentlichen Netzwerken solltest du immer ein VPN verwenden.

Wie funktioniert ein VPN?

Mit einem Virtual Private Network (virtuelles privates Netzwerk) verschlüsselst du deine Daten und sendest sie zunächst an einen VPN-Server. Erst dort erfolgt die Entschlüsselung und Weiterleitung an den eigentlichen Zielserver. Während der Verbindung mit einem VPN-Server erhältst du dessen IP-Adresse und kannst anonym surfen.

Was ist das beste VPN?

In unserem Test haben Surfshark, NordVPN und Atlas VPN am besten abgeschnitten. Surfshark bot das beste Preis-Leistungs-Verhältnis unter den VPNs.

Lara Eugenio

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