Technisch basiert der Ansatz auf der generativen KI GPT, die es den Nutzern ermöglicht, mit einfachen Prompts, also Textanweisungen oder Prozessbeschreibungen, Prototypen von Apps zu entwickeln. Statt eine App auf Basis von No Code aus Bausteinen Stück für Stück aufzubauen, ergibt sich aus den eingegebenen Prompts ein voll funktionsfähiges Template, das lediglich in seinen Details angepasst werden muss. „Im Grunde ist text-to-smap eine kreative Lösung, die die Hemmschwelle für die Erstellung von Apps weiter senkt und somit die Tür zu innovativen Business-Anwendungen für eine noch breitere Nutzerbasis öffnet“, sagt smapOne CEO Sven Zuschlag.
Ein mit KI generierter App-Prototyp benötigt nur wenige Sekunden bis zur Fertigstellung. So ist umgehend sichtbar, ob die eigene Idee tragbar ist und wo Optimierungsbedarf besteht. Digitalisierungsmaßnahmen lassen sich auf diese Weise weitaus schneller umsetzen, was sich positiv auf die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auswirkt. Die signifikante Zeiteinsparung ist nur ein Vorteil von AI-assisted Citizen Development. „KI übernimmt hier nicht nur die technische Umsetzung der App-Entwicklung, sondern bringt gleichzeitig praktisch nutzbares Prozesswissen und Best Practices mit“, sagt Sven Zuschlag. „So profitieren die Nutzer vom Wissen der KI über Prozesse oder regulative Vorgaben, die automatisch in die App-Erstellung miteinfließen. Durch den maßgeblich reduzierten Rechercheaufwand werden Entwicklungszyklen verkürzt und Projekte in wenigen Augenblicken realisiert.“
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