Apple hat offenbar den Vertrag mit Qualcomm über die Lieferung von 5G-Modems für iPhones verlängert. Das hat der Chiphersteller Qualcomm verkündet. Die Vereinbarung, die ursprünglich 2023 auslaufen sollte, gilt nun für weitere drei Jahre bis 2026.
Damit scheint klar zu sein, dass sich die Einführung der von Apple selbst entwickelten 5G-Modems weiter verzögert. Noch im Februar war darüber spekuliert worden, dass Apple erstmals im kommenden Jahr ein iPhone mit einem selbst entwickelten 5G-Basebind-Chip anbieten könnte.
Das Gerücht, dass Apple an eigenen Baseband-Chips arbeitet, ist nicht neu. Dafür spricht unter anderem die Übernahme der Sparte für 5G-Modem-Chips von Intel für eine Milliarde Dollar im Jahr 2019. Allerdings war man schon für 2023 davon ausgegangen, dass Apple seine Modem-Chips nicht mehr von Qualcomm bezieht und stattdessen selbst fertigt.
Allerdings könnte Apple einen schrittweisen Umstieg auf eigene 5G-Modems planen. Das vermutete zuletzt auch der für seine guten Kontakte in der Apple-Lieferkette bekannte Analyst Ming-Chi Kuo. Er geht davon aus, dass das iPhone SE 4 im kommenden Jahr auf einem Apple-Baseband-Chip basiert. iPhone 15 und auch iPhone 16 sollen weiterhin Chips von Qualcomm verwenden.
Das iPhone 15 stellt Apple heute vor. Die Präsentation startet gegen 19 Uhr MESZ und kann über die Apple-Website oder die Apple-TV-App live übertragen werden. Das iPhone 15 soll das erste Apple-Smartphone mit USB-C-Anschluss werden. Im Gespräch sind außerdem neue Smartwatches von Apple.
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