„SmartMeeting“ von Philips Speech besteht aus Hardware und Software, die Meetings aufnimmt, automatisch nach Sprecher getrennt transkribiert und analysiert. Darauf aufbauend können Protokolle inklusive Auswertung und To-do-Listen erstellt werden. Das KI-Tool arbeitet mit Zoom, Microsoft Teams, Google Meet, Webex und GoToMeeting, erfasst aber auch hybride Meetings. Als Eingabegeräte fungieren B2B-Konferenz-Mikrophone oder handliche Devices für unterwegs.
Die aktuell acht „Core“-Sprachen will Philips bis Ende des Jahres verdoppeln. Das heißt, das intelligente KI-basierte Konferenz-Tool versteht und bearbeitet aktuell Besprechungen in 8 Sprachen hervorragend, in weiteren 28 als Beta-Version, und kann entsprechende Dokumentationen verfassen. Das funktioniert sogar, wenn Sprecher in unterschiedlichen Sprachen sprechen und beispielsweise die Dokumentation in einer dritten Sprache haben wollen. Auch, wenn „SmartMeeting“ von Philips Speech mit einem US-amerikanischen Anbieter entwickelt wurde, so werden alle DSGVO-Erfordernisse berücksichtigt und keine Daten mit Dritten geteilt.
In Kooperation mit dem US-amerikanischen Start-up Sembly AI soll die KI-Technologie künftig genutzt werden, um aus Meeting-Protokollen und -Dokumentationen noch mehr herauszuholen. So können Verständnisfragen und Frage-Prompts erstellt und beantwortet werden, aber auch automatisierte personalisierte Nachrichten, welche definierte Inhalte zusammenfassen oder nächste Schritte definiert. Und we das zu aufwändig ist, dem schlägt Sembly AI Frage-Prompts vor. Und darüber hinaus ist die Lösung mit MS To Do, Google Meet und Slack verbunden, so dass Aufgaben direkt in diese Anwendungen geschickt werden können. Das Tool „Ask your Semblian“ ist aktuell in der Beta-Version auch auf Deutsch verfügbar.
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