Das Smartphone ist nicht für den privaten Gebrauch interessant. Nahezu alle Unternehmen arbeiten mit Computern und somit auch mit Tablets und Smartphones. Gelangen Betrüger via Phishingmails oder geleakten Passwörtern an die Daten und somit an das Geld der Betroffenen, kann der Ärger groß sein. Eine gute Versicherung für verschiedene Elektrogeräte kann in diesem Rahmen sinnvoll sehr. Anwender, die mehr erfahren möchten, sollten sich zeitnah um eine gute Absicherung kümmern. Es ist jedoch entscheidend, weitere Vorkehrungen für Smartphone & Co. zu treffen.
Betrüger, die Mails hacken, sind nur ein Problem, das Unternehmen und Privathaushalte beschäftigen. Oft versuchen Kriminelle sogar komplett die Accounts zu übernehmen. Ist dies der Fall, müssen Betroffene schnell handeln, um Datenmissbrauch zu vermeiden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, ein wirklich gutes Passwort anzulegen. Hierbei gilt: Je länger und komplexer das Passwort ist, desto besser. Es sollte mindestens acht Zeichen lang sein. Außerdem ist es sinnvoll, Groß- sowie Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen zu verwenden. Einfache Passwörter wie der eigene Vorname plus Geburtsdatum sind weniger empfehlenswert.
Gleichzeitig ist es von großer Wichtigkeit, bei jedem Besuch im Internet einige Sicherheitsmaßnahmen vorzunehmen. Öffne niemals Anhänge in unbekannten Mails. Auch das Anklicken von Links in diesen Mails ist nicht ratsam. Online-Einkäufe sollten nur mit 2-Faktor-Authentifizierung und am besten auch nicht in öffentlichen WLAN-Netzwerken erfolgen. Zudem ist es nicht verkehrt, regelmäßige Software-Updates vorzunehmen. Die Updates enthalten mitunter die aktuellsten Anti-Viren-Programme. Das System erkennt also automatisch Online-Bedrohungen durch Scans. Demnach findet es Viren, Malware auf Smartphones, Computern und anderen Geräten und erstattet Bericht.
Die meisten Haushalte kaufen regelmäßig im Internet ein und auch immer mehr Firmen nutzen diesen bequemen Weg des Einkaufs. Doch gerade im Online-Shopping-Bereich können Cyber-Kriminelle sehr einfach an sensible Daten gelangen. Daher sollten Käufer sich im Internet genau umsehen, bevor sie Einkäufe tätigen. Selbst Fake-Shops nutzen Gütesiegel oder gefälschte Bewertungen, um den Schein zu wahren. Wer hier seine Daten hinterlässt, kann Pech haben. Die Betrüger haben nicht nur wichtige Einzelheiten zur Person, sondern auch Hinweise zu Zahlungsmitteln erhalten. Hier hilft nur eins: Bei Bedarf direkt Kreditkarten oder andere Zahlungsmittel sperren lassen.
Ein Fake-Shop offeriert häufig Produkte zu stark vergünstigten Preisen. Oftmals stehen auch Angebote zur Verfügung, die überall ausverkauft sind. Wer auf Nummer sichern gehen möchte, kontrolliert die Internetadresse und die Zahlungsweisen. Die Internetadresse könnte nicht zur Seite passen. Außerdem bietet die Seite nur Kauf per Vorkasse an. Gütesiegel, Kundenbewertungen, AGB oder Impressum fehlen hingegen gänzlich. Wer sich unsicher ist, sollte in diesem Fall die Finger vom Angebot lassen.
Der Computer oder das Smartphone hinterlässt Fehlermeldungen und ein Zugriff ist nicht mehr möglich? Manchmal handelt es sich um einen technischen Defekt, manchmal auch um eine Cybercrime-Attacke. Daher ist es ratsam, in regelmäßigen Abständen ein Backup vorzunehmen. Auch eine Geräteversicherung ist sinnvoll, um das Gerät und das eigene Portemonnaie im Zweifelsfall zu schützen.
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