Samsung hat die Bilanz für das dritte Quartal 2023 vorgelegt. Umsatz und Gewinn fallen erneut niedriger aus als im Vorjahreszeitraum. Allerdings ist es dem koreanischen Unternehmen gelungen, zumindest gegenüber dem Vorquartal seine Profitabilität zu verbessern.
In den Monaten Juli, August und September nahm Samsung 67,4 Billionen Won (47,12 Milliarden Euro) ein und generierte daraus einen Nettogewinn von 5,84 Billionen Won (4,08 Milliarden Euro). Während der Umsatz um 12 Prozent zurückging, brach der Profit um 38 Prozent ein. Die EBITDA-Marga schrumpfte gegenüber dem dritten Quartal 2022 um 9 Punkte auf 17 Prozent – was einem Plus von einem Punkt gegenüber dem zweiten Quartal 2023 entspricht.
Die Handysparte erwirtschafte Einnahmen von 29,25 Billionen Won (minus 5 Prozent), woraus sich ein operativer Gewinn von 3,3 Billionen Won (plus 2 Prozent) ergab. Die Chipsparte büßte im Jahresvergleich 29 Prozent ihres Umsatz ein, was zu einem operativen Gewinn von 0,61 Billionen Won führte – im Vorjahreszeitraum wies die Bilanz der Chipsparte einen operativen Verlust von 8,87 Billionen Won aus.
Die Gerätesparte, zu der auch Haushaltsgeräte gehören, nahm 44,02 Billionen Won ein (minus 7 Prozent) und trug 3,73 Billionen Won zum operativen Konzerngewinn bei. Einen Umsatzrückgang musste auch die Displaysparte hinnehmen. Ihre Einnahmen verschlechterten sich um 13 Prozent auf 8,22 Billionen Won. Einen Umsatzzuwachs verbuchte lediglich die Tochter Harman, die ihr Ergebnis um 5 Prozent auf 3,8 Billionen Won steigerte.
Im vierten Quartal rechnet das Unternehmen nun mit einer steigenden Nachfrage nach Speicherchips. Zudem soll das Weihnachtsgeschäft die Verkäufe bei Smartphones und mobilen Displays ankurbeln. 2024 soll sich zudem die Nachfragesituation weiter entspannen und beispielsweise die Absatzzahlen für Flaggschiff-Smartphones um zweistelligen Prozentbereich steigen lassen.
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