Allen Alternativen zum Trotz: Bis heute erweist sich die elektronische Post für viele Menschen als relevanter Kommunikationskanal, zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Internetverbands eco. Demnach öffnen 62,4 Prozent der Deutschen den eigenen E-Mail-Posteingang gleich mehrmals täglich. Weitere 26,8 Prozent tun selbiges zumindest einmal pro Tag. Zusammen sind das 89,2 Prozent. Und immerhin 5,3 Prozent schauen zumindest mehrmals wöchentlich in ihren Posteingang.
„Die E-Mail ist und bleibt ein bevorzugter Kommunikationskanal“, sagt Julia Janßen-Holldiek, Director der Certified Senders Alliance (CSA). „Der Erfolg der E-Mail resultiert aus einem funktionierenden E-Mail-Ökosystem, in dem auch Konkurrenten miteinander kommunizieren und kooperieren.“ Das Ziel der CSA ist es, die Qualität des Mediums E-Mail als neutrale Organisation zu verbessern und so die E-Mail als Kommunikationskanal zu stärken. Entsprechend hat es sich die CSA zur Aufgabe gemacht, technische, rechtliche und reputationstechnische Qualitätsstandards aufzusetzen und stetig gemäß den Anforderungen des Marktes zu aktualisieren.
Auch für Unternehmen hat die Strompost weiterhin Relevanz: Laut Umfrage erhalten 65,5 Prozent der Deutschen bis zu 10 persönlich abonnierte E-Mail-Newsletter jeden Tag, weitere 9,8 Prozent sogar mehr. Lediglich 16,2 Prozent der Menschen in Deutschland wünschen keine E-Mail-Newsletter.
„Wer beim Versand kommerzieller E-Mails die hohen von der CSA vorgeschlagenen rechtlichen und technischen Qualitätsstandards erfüllt, der beugt Umsatzeinbußen vor”, sagt Janßen-Holldiek. Die CSA zertifiziert versendende Unternehmen, die entsprechend hohe Anforderungen erfüllen und auch Präferenzen ihrer Empfänger kennen. „Wer sich an den Wünschen der Empfängerinnen und Empfänger orientiert, der sichert sich nachhaltig gegenüber Reputationsproblemen ab und versendet auch morgen noch relevante E-Mails, die ankommen.“
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