Meta meldet einen Gewinnsprung im vierten Quartal. Das Unternehmen verdreifachte in den letzten drei Monaten des Jahres seinen Nettoerlös auf 14 Milliarden Dollar. Der Umsatz kletterte zudem gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 40 Milliarden Dollar.
Den neuen Handelstag an der US-Technikbörse Nasdaq begann die Aktie der Facebook-Mutter mit einem Kurssprung. Das Papier verteuert sich in der ersten Stunde um mehr als 20 Prozent auf 474 Dollar und steuert damit auf ein neues 52-Wochen-Hoch zu.
Neben den reinen Bilanzzahlen dürften auch die Nutzerzahlen die Anleger positiv gestimmt haben. Im Dezember ermittelte Meta für alle seine Dienste einen Anstieg der täglich aktiven Nutzer um 8 Prozent auf 3,19 Milliarden. Mindestens einmal im Dezember griffen sogar 3,98 Milliarden auf die Angebote Facebook, WhatsApp, Instagram oder Threads zu.
Für Facebook ermittelte Meta bei den täglich aktiven Nutzern im Dezember ein Plus von 6 Prozent auf 2,11 Milliarden und bei den monatlich aktiven Nutzern von 3 Prozent auf 3,07 Milliarden. Zudem stiegen die Anzeigenpreise für alle Meta-Dienste zusammen um 2 Prozent, während die Zahl der Anzeigenaufrufe im 21 Prozent stieg.
Im laufenden ersten Quartal strebt Meta nun einen Umsatz zwischen 34,5 und 37 Milliarden Dollar an. Im Vorjahreszeitraum wies wie Bilanz Einnahmen in Höhe von 28,6 Milliarden Dollar aus. Das würde einem Wachstum von bis zu 29 Prozent in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 entsprechen.
Die zunehmende KI-Verbreitung erschwere die Erkennung von Fälschungen. Gleichzeitig begünstige der Abo-Trend das Aufkommen neuer…
Gemeinsam arbeiten die Konzerne an Ionenfallen, die in Hochleistungs-Quantencomputern zum Einsatz kommen sollen.
Neu entwickeltes Open-Source-System soll Signatur-Umgehungen durch adaptive Missbrauchserkennung transparent machen.
Von mindestens einer Schwachstelle geht ein hohes Sicherheitsrisiko aus. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS…
Digitale Währungen haben in nur kurzer Zeit die komplette Finanzlandschaft auf den Kopf gestellt. Mit…
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung. Angreifbar sind alle unterstützten Versionen von Android.