Das SAP Security Response Team hat das SecurityBridge Research Lab als eine der Top-3-Quellen weltweit für die Entdeckung und Meldung von Schwachstellen in SAP-Software eingestuft. Bis heute fand und meldete das Forschungslabor über 100 Zero-Day-Schwachstellen und trug damit zur Sicherung des SAP-Ökosystems, der SAP-Produkte und der SAP-Kundenplattformen weltweit bei. SecurityBridge-Geschäftsführer Christoph Nagy: „Die Auszeichnung unterstreicht den außergewöhnlichen Beitrag unseres Research Labs zur SAP-Sicherheit und macht SecurityBridge zu einem wichtigen Partner für alle, die die SAP-Sicherheit verbessern wollen.“
Das SecurityBridge Research Lab ist nicht nur an der Meldung von Schwachstellen beteiligt, sondern auch an der Analyse der am sog. Patch Tuesday neu veröffentlichten SAP-Sicherheitshinweise. Diese Erkenntnisse tragen zum proaktiven Schutz von SAP-Kunden bei, da SAP-Patches und Erkennungssignaturen von Schwachstellen nahtlos in die SecurityBridge-Plattform integriert werden. Diese lässt sich in jede SAP-Umgebung einbetten und die Ergebnisse des Forschungslabors werden automatisch in die Plattform aufgenommen.
Leiter des Forschungslabors ist Joris Van De Vis, Director of Security Research bei SecurityBridge und als Mitgründer des im September 2023 übernommenen niederländischen SAP-Sicherheits-Spezialisten Protect4S. Er bringt mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung im Bereich der SAP-Sicherheit mit und hat bislang über 100 SAP-Schwachstellen identifiziert.
Joris Van De Vis ist häufiger Speaker auf internationalen Sicherheitskonferenzen, bei großen Unternehmen, der niederländischen Regierung, der niederländischen Anwendervereinigung VNSG und der jährlichen Sicherheitskonferenz von SAP. Sein tiefgehendes Know-how erweitert nochmals die Möglichkeiten von SecurityBridge, neu veröffentlichte SAP-Sicherheitshinweise am Patch Tuesday zu analysieren und dadurch SAP-Kunden proaktiv zu schützen. „Wir sind stolz darauf, dass das SAP Security Response Team in kürzester Zeit zahlreiche Patches erstellt hat, um die von unserem Forschungslabor entdeckten Schwachstellen zu beheben“, erklärt er.
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