Die Akkreditierungsstelle des Landes hat den Einsatz des digitalen Kommunikationstools Linkando für die Gremienarbeit der öffentlichen Hand genehmigt. Das Tool ist eine Erweiterung des Kommunikationsdienstes Zoom X, die die Telekom in ihrer MagentaBusiness-Collaboration-Suite bereitstellt. Öffentlichen Stellen sollen darin die erforderlichen Werkzeuge an die Hand bekommen, um Gremiensitzungen sicher und „effizient“ in der digitalen Welt durchzuführen.
Aus Sicht der Telekom ist die Entscheidung des Landes NRW ein Meilenstein in der Digitalisierung des öffentlichen Lebens in Deutschland. Der Bonner Konzern sieht sich damit als einzigen Anbieter einer Gesamtlösung zur digitalen Zusammenarbeit, die für den öffentlichen Sektor freigegeben ist.
Mit der Lösung können bisherige Präsenzveranstaltungen auch digital abgehalten werden. So zum Beispiel Ratssitzungen oder Bürgerbeteiligungen. Behörden und öffentliche Verbände könnten damit schneller und flexibler zusammenarbeiten.
Die Zulassung von Linkando für öffentliche Ausschusssitzungen sei ein Präzedenzfall für andere Bundesländer, so die Telekom weiter. Voraussetzung dafür war die Verabschiedung der sogenannten Digitalsitzungsverordnung (DigiSiVO) im vergangenen Jahr, mit der NRW als erstes Bundesland den gesetzgeberischen Weg zu digitalisierten öffentlichen Ausschüssen ebnete.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.