Mit dem neuen Release wird die Analyse des umfassenden und vernetzten Informationsbestandes von Alfabet rund um die IT auch für Fachfremde im Unternehmen deutlich einfacher. Auf dieser Basis können die beteiligten Mitarbeiter bessere Entscheidungen über Veränderungen in der IT und im Gesamtunternehmen treffen. So lassen sich digitale Produkte schneller entwickeln, IT-Kosten senken und die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens verbessern.
Durch Digitalisierung steigt die Verflechtung zwischen der IT und anderen Unternehmensbereichen. Diese Verknüpfungen gilt es zu analysieren, zu verstehen und abzubilden. Hinzu kommt: Die IT-Abteilung ist das Kernteam für das digitale Geschäft, hat aber mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen. Auch auf diese Herausforderung zahlt Alfabet 11 ein, denn es erleichtert die Zusammenarbeit zwischen IT- und Nicht-IT-Mitarbeitern im Transformationsprozess.
Intuitive Benutzerprofile, eine optimierte Navigation und die übersichtliche, detaillierten Suchfunktion erlauben mehr Personengruppen Einblicke in die IT-Landschaft. Neue „Smart Data Workbenches“ und individuell konfigurierbare Darstellungen und Reports ermöglichen es jedem Nutzer, Inhalt und Form der Informationen selbst zu bestimmen. Drei neuen Funktionen in Alfabet 11 sind speziell auf eine Vereinfachung der Analyse und die Autonomie der Nutzer beim strategischen Portfoliomanagement ausgerichtet:
Nutzer können die Darstellung von Informationen, Filtern und Grafiken vollständig und auf die gewünschte Analyse hin anpassen. Damit die Zusammenarbeit zwischen Teams und Abteilungen immer gewährleistet bleibt, lässt sich die Funktion unkompliziert gemeinsam nutzen. Dank der intuitiven Benutzeroberfläche kann sich jeder Anwender leicht in die Funktion einfinden und diese einsetzen.
Jeder Nutzer legt hier die Parameter für die gewünschte Datenqualität fest, ebenso bindet die Funktion Vorschläge für Anpassungen ein. So können diejenigen, die die Daten am besten kennen, sicherstellen, dass die Informationen für die Analyse korrekt sind. Darüber hinaus ist garantiert, dass die in die Smart Data Workbench eingehenden Informationen zuverlässige Erkenntnisse liefern.
Dieses Element wendet schlussfolgernde KI auf das Alfabet-Metamodell an, um den Aufwand für die Produktkonfiguration zu reduzieren. Dies ist die Basis für benutzerdefinierte Ad-hoc-Visualisierungen in der Smart Data Workbench: Das richtige UI-Visualisierungselement wird automatisch ausgewählt und so die Konsistenz zwischen den Inhaltsbereichen der Nutzer und den Data-Workbenches unterstützt.
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