Samsung hat im ersten Quartal 2024 aus einem Umsatz von 71,92 Billionen Won (48,7 Milliarden Euro) (plus 13 Prozent) einen operativen Gewinn von 6,61 Billionen Won (4,48 Milliarden Euro) generiert. Im Vorjahresquartal wies die Bilanz noch einen operativen Überschuss von 0,64 Billionen Won aus. Das Wachstum ist vor allem auf die guten Zahlen des Geschäftsbereichs für Halbleiter zurückzuführen.
Die Chipsparte steigerte ihre Einnahmen um 68 Prozent auf 23,14 Billionen Won. Statt eines Verlusts von 4,58 Billionen Won wie im Vorjahreszeitraum steuerte sie nun einen operativen Gewinn von 1,91 Billionen Won zum Gesamtergebnis bei. Samsung geht davon aus, dass eine höhere Nachfrage sowie steigende Preise auch im Rest des Jahres für gute Ergebnisse sorgen werden.
Die Handysparte verbesserte sich um 5 Prozent auf 33,53 Billionen Won. Ihr operativer Gewinn ging jedoch auf 3,51 Billionen Won zurück. Samsung begründet die Entwicklung mit saisonal bedingten Schwankungen. Für das Jahr 2024 sagt Samsung indes ein Wachstum sowie eine „solide“ Profitabilität des Smartphonegeschäfts voraus.
Einen Gewinnrückgang verzeichnete auch die Displaysparte. Sie meldet einen operativen Gewinn von 0,34 Billionen Won bei einem Umsatzrückgang von 19 Prozent auf 5,39 Billionen Won. Auch hier spricht Samsung von saisonalen Einflüssen. Zudem habe sich der Wettbewerb verstärkt. Eine höhere Nachfrage nach OLED-Displays soll zumindest dem Markt im Lauf des Jahres zu einem moderaten Wachstum verhelfen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.