Apple hat im zweiten Fiskalquartal (bis 30. März) einen Umsatz von 90,75 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum schrumpften die Einnahmen um vier Prozent. Auch der Nettogewinn fiel niedriger aus als vor einem Jahr. 23,64 Milliarden Dollar entsprechen einem Minus von zwei Prozent. Allerdings übertreffen beide Kennzahlen die Erwartungen von Analysten.
Im nachbörslichen Handel legte der Kurs der Apple-Aktie deutlich zu. Mit einem Plus von 6,03 Prozent beziehungsweise 10,43 Dollar kletterte der Preis einer Apple-Aktie auf 183,46 Dollar – und näherte sich damit dem aktuellen 52-Wochen-Hoch von 199,62 Dollar. Dazu dürfte auch
Apples Ankündigung beigetragen haben, Aktien im Wert von bis zu 110 Milliarden Dollar zurückzukaufen.
Einbußen musste Apple vor allem bei den iPhone-Verkäufen hinnehmen. Gegenüber dem zweiten Fiskalquartal 2023 verschlechterten sie sich um mehr als 5 Milliarden Dollar auf 45,96 Milliarden Dollar. Der Umsatz der iPad-Sparte schrumpfte zudem um 17 Prozent auf 5,56 Milliarden Dollar. Der Bereich Wearables, Home und Zubehör büßte rund 10 Prozent seines Umsatz ein und steuerte 7,9 Milliarden Dollar zum Gesamtergebnis ein.
Zuwächse erzielte indes die Mac-Sparte. Ihr Umsatz erhöhte sich um 4 Prozent auf 7,45 Milliarden Dollar. Ein weiterer Lichtblick war die auch in den Vorquartalen starke Services-Sparte. Sie nahm 23,87 Milliarden Dollar ein, 14 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Während Apples Umsatz in Nord- und Südamerika nahezu stagnierte, erzielte das Unternehmen in Europa ein leichtes Plus. Rückläufig waren die Einnahmen indes in China (minus 8 Prozent), Japan (minus 13 Prozent) und dem Rest des asiatisch-pazifischen Raums (minus 17 Prozent).
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