Alfabet ist die Portfoliomanagement-Lösung der Software AG. Mit dem neuen Release soll die Analyse des Informationsbestandes rund um die IT auch für Fachfremde im Unternehmen deutlich einfacher werden. Auf dieser Basis sollen die Beteiligten bessere Entscheidungen über Veränderungen in der IT und im Gesamtunternehmen treffen können. In der Folge sollen sich digitale Produkte schneller entwickeln, IT-Kosten senken und die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens verbessern lassen.
„Mit Blick darauf, wie Unternehmen funktionieren, befinden wir uns in einem neuen Zeitalter“, sagt Stefan Sigg, Chief Product Officer der Software AG. „Es entstehen immer mehr digitale Produkte und Services. Das Thema IT betrifft nahezu jeden im Unternehmen. Um treffende Analysen zu erstellen und richtige Entscheidungen zu fällen, ist der Beitrag jeden Mitarbeiters gefragt.“ Deshalb sei das Portfoliomanagement Alfabet nun umgestaltet worden. Dabei definiere KI den Zugang zu Informationen neu. Entsprechend gelte es nun die Barrieren für den Zugriff, die Analyse und den Austausch von Daten zu beseitigen.
Mit intuitiven Benutzerprofilen, einer optimierten Navigation und übersichtlichen Suchfunktionen sollen mehr Personengruppen Einblicke in die IT-Landschaft erhalten, so Sigg weiter. Dies schaffe die Möglichkeit, sich an der strategischen Planung und dem Management rund um das digitale Produkt- und Serviceportfolio zu beteiligen. Neue „Smart Data Workbenches“ und individuell konfigurierbare Darstellungen und Reports würden es jedem Nutzer ermöglichen, Inhalt und Form der Informationen selbst zu bestimmen.
Laut Anbieter sollen vor allem diese drei neuen Funktionen die Autonomie der Nutzenden stärken:
Smart Data Workbench: Nutzer können die Darstellung von Informationen, Filtern und Grafiken vollständig und auf die gewünschte Analyse hin anpassen. Damit die Zusammenarbeit zwischen Teams und Abteilungen immer gewährleistet bleibt, lässt sich die Funktion unkompliziert gemeinsam nutzen. Dank der intuitiven Benutzeroberfläche kann sich jeder Anwender leicht in die Funktion einfinden und diese einsetzen.
Data Quality Rules: Jeder Nutzer legt hier die Parameter für die gewünschte Datenqualität fest, ebenso bindet die Funktion Vorschläge für Anpassungen ein. So können diejenigen, die die Daten am besten kennen, sicherstellen, dass die Informationen für die Analyse korrekt sind. Darüber hinaus ist garantiert, dass die in die Smart Data Workbench eingehenden Informationen zuverlässige Erkenntnisse liefern.
Fast-path Configuration: Dieses Element wendet schlussfolgernde KI auf das Alfabet-Metamodell an, um den Aufwand für die Produktkonfiguration zu reduzieren. Dies ist die Basis für benutzerdefinierte Ad-hoc-Visualisierungen in der Smart Data Workbench: Das richtige UI-Visualisierungselement wird automatisch ausgewählt und so die Konsistenz zwischen den Inhaltsbereichen der Nutzer und den Data-Workbenches unterstützt.
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