Eine neue Finanzierungsrunde bewertet den ChatGPT-Entwickler OpenAI offenbar mit mehr als 100 Milliarden Dollar. Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf mit nicht näher genannten beteiligten Personen. Als Geldgeber sind demnach Apple, Microsoft und Nvidia im Gespräch.
Angeführt wird die Finanzierungsrunde dem Bericht zufolge von Thrive Capital, dass sich mit einer Milliarde Dollar an OpenAI beteiligen soll. Nvidia soll rund 100 Millionen Dollar zur Verfügung stellen. Microsoft, OpenAIs größter Geldgeber, hat bisher etwa 13 Milliarden Dollar in das KI-Start-up investiert.
Neben Microsoft arbeitet auch Apple mit OpenAI zusammen. Das Unternehmen aus Cupertino nutzt ChatGPT für seine Apple Intelligence genannten KI-Dienste. Ursprünglich sollte Apple, genauso wie Microsoft, einen Sitz im Board of Directors von OpenAI erhalten. Aufgrund von Bedenken von Kartellbehörden gaben beide Unternehmen diese Pläne auf.
Nvidia ist vor allem als Lieferant der Hardware, die für die Entwicklung und den Betrieb von Werkzeugen wie ChatGPT benötigt wird, mit OpenAI verbunden. Als Hersteller von sogenannten KI-Beschleunigern profitiert das US-Unternehmen massiv vom KI-Boom. Mitte der Woche meldete Nvidia eine Umsatzsteigerung von 100 Prozent auf 30 Milliarden Dollar im abgelaufenen Finanzquartal.
OpenAI soll dem Bericht zufolge das frische Kapital vor allem für die Finanzierung zusätzlicher Computing-Kapazitäten benötigen. Ein Teil des Gelds soll aber auch zur Deckung operativer Kosten benutzt werden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…