Samsung plant offenbar eine umfassende Restrukturierung, die einen massiven Jobabbau beinhaltet. Das berichtet die Agentur Reuters unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen. Demnach sollen weltweit im Bereich Vertrieb und Marketing bis zu 15 Prozent der Stellen abgebaut werden. In der Verwaltung könnten sogar bis zu 30 Prozent der Beschäftigten weltweit ihren Job bei Samsung verlieren.
Den Quellen zufolge sollen die Kündigungen noch in diesem Jahr ausgesprochen werden. Wie viele Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz bei Samsung verlieren könnten, geht aus dem Bericht nicht hervor.
In einer Stellungnahme betonte Samsung, dass Anpassungen bei der Zahl der Beschäftigten eine Routinevorgang seien. Es gebe keine Vorgaben für diese „Anpassungen“. Auch seien Mitarbeiter in der Produktion nicht betroffen.
Ende 2023 hatte Samsung laut Reuters weltweit 267.800 Mitarbeiter. Davon sollen 25.100 im Bereich Vertrieb und Marketing beschäftigt sein und 27.800 außerhalb der Produktion.
Im zweiten Quartal hatte der KI-Boom Samsung einen Gewinnsprung beschert. Auch im weiteren Jahresverlauf setzt das koreanische Unternehmen auf eine hohe Nachfrage nach Speicherchips und SSDs. Allerdings schrumpfte im zweiten Quartal der operative Gewinn der Gerätesparte, zu der auch das Smartphonegeschäft gehört, um 29 Prozent.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.