TeamViewer hat eine Sicherheitswarnung für seine TeamViewer Remote Client-Software für Windows veröffentlicht. Darin beschreibt das Unternehmen zwei Schwachstellen in TeamViewer Remote und TeamViewer Tensor. Sie können es einem Angreifer erlauben, höhere Rechte als die des lokalen Nutzers zu erlangen.
Die Anfälligkeit basiert auf einer fehlerhaften Prüfung von kryptografischen Signaturen durch die TeamViewer_service.exe. Betroffen sind die Versionen 11, 12, 13, 14 und 15 der Fernwartungssoftware.
TeamViewer weist darauf hin, dass ein Angreifer einen lokalen Zugriff auf ein Windows-System benötigt. Entdeckt wurde die Lücke durch den Sicherheitsforscher Peter Gabaldon, der sie über Trend Micros Zero Day Initiative meldete.
Nutzern steht bereits ein Update auf TeamViewer Full Client 15.58.4 beziehungsweise TeamViewer Host 15.58.4 zur Verfügung. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Updates für die noch unterstützten älteren Versionen beider Anwendungen an. Eine vollständige Liste stellt TeamViewer in seiner Sicherheitswarnung bereit.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…