Google hat die finale Version von Chrome 130 veröffentlicht. Das Update, das auch im Extended Stable Channel verfügbar ist, schließt 17 Sicherheitslücken. Von mindestens einer Anfälligkeit geht nach Angaben des Unternehmens ein hohes Risiko aus.
In den Versionshinweisen von Chrome 130 beschreibt Google die Schwachstelle mit der Kennung CVE-2024-9954 als einen Use-after-free-Bug in Chrome AI. Dem Entdecker des Fehlers, einem Nutzer namens DarkNavy, zahlt Google eine Prämie von 36.000 Dollar – was als Indiz für einen hohe Schweregrad angesehen werden kann.
Weitere Fehler stecken in den Komponenten Web Authentication, UI, PictureInPicture, DevTools, Dawn, Permissions, Downloads, Payments und Navigations. Bei diesen Schwachstellen geht Google von einem mittleren oder niedrigen Risiko aus.
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Nutzer sollten zeitnah auf die neue Version 130.0.6723.58/.59 für Windows und macOS beziehungsweise 130.0.6723.58 für Linux umsteigen. Im Extended Stable Channel verteilt Google die Version 130.0.6723.59 für Windows und macOS.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…