Mozilla hat die finale Version von Firefox 132 zum Download freigegeben. Das Update schließt insgesamt elf Sicherheitslücken. Von zwei Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko. Angreifer können unter Umständen einen Browserabsturz auslösen und Schadcode einschleusen.
Andere Anfälligkeiten erlauben indes das Umgehen von Sicherheitseinstellungen oder Cross-Site-Scripting-Angriffe. Mindestens ein Fix soll zudem eine Spoofing-Lücke schließen. Außerdem wurden mehrere Speicherfehler beseitigt, die eine Codeausführung erlauben.
Den Versionshinweisen zufolge unterstützt Firefox zudem auf ausgewählten Websites unter Windows die Wiedergabe von verschlüsselten Medien per Microsoft PlayReady. Nutzer von Windows und macOS steht zudem nun Wide Color Gamut WebGL zur Verfügung. Darüber hinaus blockiert Firefox ab Werk nun bei aktivieren strikten Modus des erweiterten Tracking-Schutzes Cookies von Drittanbietern.
Firefox 132 ist für Windows, macOS und Linux verfügbar. Nutzer, die den Browser bereits installiert haben, erhalten das Update automatisch. Es lässt sich aber auch über den Punkt „Über Firefox“ im Hilfe-Menü der Browsereinstellungen manuell installieren.
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