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So günstig & effizient war Content Produktion noch nie: Neues Content System erobert deutschen Markt

Wie Content-Produktion Unternehmen beflügelt

Content Produktion ist heutzutage essentiell, gerade im deutschen Markt.
Laut dem Content Marketing Institute generieren Unternehmen, die regelmäßig Content-Marketing betreiben, etwa dreimal so viele Neukunden wie Unternehmen, die dies nicht tun, und sparen dabei 62 % der Marketingkosten. Ihre Akquirierungs-Kosten können Unternehmen sowohl für Mitarbeiter, als auch für Kunden um bis zu 50 % senken (Demand Metric). Laut einer Studie von LinkedIn ziehen es 75 % der Arbeitssuchenden vor, bei einem Unternehmen zu arbeiten, das eine starke Arbeitgebermarke hat und Unternehmen mit einer starken Arbeitgebermarke können ihre Einstellungskosten um bis zu 50 % reduzieren.

Das Problem ist jedoch offensichtlich: Content Produktion kostet viel Zeit, Geld und Nerven. Im Zuge von Künstlicher Intelligenz in Verbindung mit Automatisierungsplattformen wie Make.com soll dies nun der Vergangenheit angehören. Viele Marktführer arbeiten nun mit voll-automatisierten Prozessen, die hochqualitativen Content versprechen. Und das bei extrem geringen Kosten und minimalem Zeit-Investment.

Dieser Artikel beleuchtet die bis jetzt verschlossenen Content-Produktions Automatisierungen, die führende Unternehmen verwenden, um voll-automatisiert Content zu produzieren und damit neue Level an Umsatz, Kundenbindung und Mitarbeiter-Gewinnung zu erreichen. Gerade IT-Manager und Tech-affine Entscheidungsträger scheinen hier eine enorme Chance zu ergreifen, die weniger tech-affine Geschäftsführer nicht erkennen.

Doch wie funktionieren diese Systeme?

Wie funktionieren diese Systeme?

Die Infrastruktur der Systeme ist recht minimalistisch, gerade das scheint die Lösung so attraktiv zu machen.

Es handelt sich um keine neue Software, sondern die Integration verschiedener, schon bestehender Software-Programme in Automatisierungstools und der durchdachten Integration von Künstlicher Intelligenz.

Die Hauptbestandteile:

  • Make.com: Automatisierungstool, in dem verschiedene Software miteinander integriert wird, um Arbeitsabläufe vollständig zu automatisieren.
  • Airtable: Datenbank mit vielen abrufbaren Datenschnittstellen und Automatisierungs-Optionen.
  • Künstliche Intelligenz: Neben Klassikern wie ChatGPT wird primär auf ClaudeAI (Verbesserter Schreibstil) und Perplexity (Research KI) zurückgegriffen.

In der Automatisierungsplattform Make werden die Arbeitsabläufe genauestens definiert und die Künstliche Intelligenz auf Wortlaut, Regularien und Ziele des jeweiligen Unternehmens sowie spezifischer Personen in diesem Unternehmen trainiert. Der Einsatz künstlicher Intelligenz ist hierbei nicht mit standardmäßigen, generischen Prompts vergleichbar. Statt einfachen Prompts durchläuft das System mehrere KI-Schleifen, die genauestens auf das gewünschte Ergebnis und auf das jeweilige Unternehmen trainiert sind.

Die tatsächliche Content Produktion findet in Airtable statt. Dort kann jede noch so kleine Idee, seien es nur Stichpunkte, in einen ausführlichen LinkedIn Post, SEO-optimierten Blog-Beitrag oder Instagram-Karussel Beitrag verwandelt werden.

Das System lernt dabei mit jedem Post dazu. Ein direktes Beispiel für ein solches System kann bei Paul Kramer, dem Founder einer Automatisierungs-Agentur, gefunden werden. In vielen Linked-In Beiträgen legt er diese Systeme offen und zeigt, was möglich ist. Hier können Sie klicken, um ein Beispiel zu sehen.

Das System in der Praxis

Das Ergebnis ist recht beeindruckend und war vor einem Jahr noch nicht vorstellbar:

Mittels Knopfdruck kann maßgeschneiderter Content produziert und dieser sogar mit einem weiteren Klick automatisch gepostet werden. Mithilfe von Erweiterungen kann bei der Post-Erstellung ausgewählt werden, aus Sicht welcher Person aus dem Unternehmen der Post geschrieben werden soll. Darauf basierend passt die Künstliche Intelligenz den Post an den spezifischen Wortlaut der Person an.

Diese Verbindung von KI und Automatisierung ist neu und ermöglicht nie da gewesene Chancen. Denn der Relevanz von Content Produktion sind sich die meisten Unternehmen bewusst, doch die Umsetzung hat viele Probleme aufgeworfen:

  • Zeiteinsatz
  • Kosteneinsatz
  • Nicht-messbare Ergebnisse

Mit den neuen Möglichkeiten lösen sich diese Probleme in Luft auf. Jetzt bleibt die spannende Frage:

Wie lange braucht es in Deutschland, bis dieses System weitgehend etabliert wird?

Wie immer sind viele große Unternehmen schon in der Umsetzung, doch bei dieser Markteinführung bleibt der Vorteil nicht den Größten überlassen, sondern denen, die bereit sind, umzusetzen. Denen, die eine solche Chance erkennen und nutzen.

Denn gerade im Content-Kontext gilt: Je früher man anfängt, desto höher ist der letztendliche Profit. Eine Chance, die Konkurrenz im Schatten zu lassen.

Wie kann man das für sich selbst umsetzen?

Die Umsetzung erfordert Expertise im Umgang mit den Plattformen Make, Airtable und der guten Bedienung von Künstlicher Intelligenz.

Hier zwei kostenlose Ressourcen, um vertrauter mit den System und der Funktionsweise zu werden:

Mit einer Sprachnachricht 3h Content Produktion sparen

LinkedIn: Corporate Branding

Wichtig ist natürlich auch die Art und Weise, wie die Künstliche Intelligenz trainiert wird. Denn die Content-Produktion auf Knopfdruck funktioniert nur, wenn der Content auf Performance optimiert ist.
Derzeit gibt es nur einen Anbieter, der nicht nur jahrelange Erfahrung in der Content-Produktion hat, sondern auch die notwendige Automatisierungs-Expertise verfügt. Die Agentur Clevermation baut diese Content Systeme für Teams von 30 bis zu 300 Leuten und übernimmt die gesamte Arbeit, inklusive eines anfänglichen Content Workshops, in dem die Content-Strategie anhand von Best-Practices und den individuellen Kundenzielen festgelegt wird.
Falls Sie das interessiert und Sie mehr erfahren möchten, klicken Sie hier.

Maria Jose Carrasco

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