Die meisten Webseitenbetreiber nutzen spezielle Tools, um die Performance der eigenen Webseite zu kontrollieren und anhand der Daten zu optimieren. Mit Programmen wie GA4 ist das ganz einfach möglich. Das Webanalysetool liefert wertvolle Informationen und kann ermitteln, wie viele Gäste die Webseite über einen bestimmten Zeitraum besucht haben, wie lange sie auf den Seiten verweilten und ob sie Käufe getätigt haben. Unternehmen können mit diesen Analysen demnach nachvollziehen, welche Aktionen von Besuchern vorgenommen wurden. Das ist hilfreich, um die Webseite zu verbessern, die Usability zu erhöhen und dauerhaft mehr Erfolg zu generieren. Wer den eigenen Erfolg der Webseite optimieren möchte, sollte Google Analytics 4 (GA4) einrichten und verstehen lernen – das lässt sich ganz einfach in die Tat umsetzen.
Tipp: Mit GA4, das den Nachfolger von UA (Universal Analytics) darstellt, hat Google ein umfangreiches Upgrade zur Verfügung gestellt. Es liefert viele nützliche Funktionen und ist ein praktisches Reporting-Tool, das zahlreichen Unternehmen bessere Strategien zur Gestaltung der eigenen Webseite liefert.
Es gibt viele Unternehmen, die Analysetools nutzen, doch das Potenzial nicht vollkommen ausschöpfen, da kaum Fachwissen vorhanden ist. Google Analytics 4 ist derart gestaltet, dass es auch für Einsteiger optimal nutzbar ist. Damit das gelingt, ist die Option „Optimierte Analysen“ vorgesehen. Das Feature nimmt grundlegende Kontrollen vor, ohne viel Aufwand auszulösen. Demnach lassen sich Page Views, Site Search, Outbound Clicks oder Scrolls gezielt nachverfolgen. Gleichzeitig erhalten Anwender detaillierte Infos, was hinter den einzelnen Analysen steckt. Nutzer können die Analysen bei Bedarf anpassen und somit nur die Daten herausfiltern, die für den Moment gewünscht sind. Demnach sind aussagekräftige und individuelle Ergebnisse sowie Anpassungen möglich.
Unternehmen, die bereits mit Google Analytics gearbeitet haben, wissen, dass sich manchmal einige Fragen bei Analysen auftun können. Das ist vor allem bei Seiten der Fall, die sehr hohen Traffic generieren. Damit mehr Licht ins Dunkel kommt, hat Google den Debug Mode errichtet. Dieser kontrolliert mitunter in Echtzeit diverse Trackingabläufe. Dementsprechend lassen sich Fehlerquellen zeitnah erkennen und beheben. Ebenso ist eine Live-Verfolgung von Conversions möglich. Demnach lässt sich das Nutzerverhalten aller Besucher in einem gewissen Zeitraum genau analysieren. Das ist nützlich, um weniger vorteilhafte Entwicklungen vorzubeugen.
Einen unumstößlichen Vorteil von GA4 liefert das Cross-Platform-Tracking. Es bietet die Option, im GA-Konto eine Property anzulegen und mit verschiedenen Data Streams zu koppeln. Das kann neben der eigenen Website auch eine Android- oder iOS-App sein. Bei Bedarf lassen sich sogar alle drei Data Streams implementieren. Unternehmen können somit alle Kanäle und das Nutzungsverhalten ihrer Seitenbesucher auf einen Blick nachverfolgen.
Eine Verknüpfung von GA4 mit dem Google Tag Manager (GTM) ist nicht nur einfach möglich, sondern liefert einige vielversprechende Vorteile. Dank GTM lassen sich Tags oder Konfigurationen gezielter darstellen, verwalten und verbessern, ohne Codes der Webseite verändern zu müssen. Das verbessert nicht nur insgesamt das Datenmanagement, sondern auch die Nachverfolgung verschiedener Parameter. Demnach lassen sich mit GA4 und GTM die gewünschten Aktionen festlegen und Interaktionen auf der Webseite gezielter messen.
GA4 nutzt ebenso die Möglichkeit, mit Machine-Learning-Algorithmen zu arbeiten. Das macht die Analysearbeit im Geschäftsalltag natürlich noch einfacher. Dazu nutzt Google Analytics diverse Muster sowie Trends, um diese mit den eingegebenen Daten zu überprüfen. Das liefert vollkommen neue Hinweise zur Websitenutzung und ist einfacher zu handhaben als manuelle Analysen. Ebenso liefern die Erkenntnisse einige Hinweise zu Entwicklungen. Somit lassen sich gezielt Veränderungen von Besucherverhalten erkennen. Anhand dieser Resultate ist es möglich, maßgeschneiderte Inhalte auf der Webseite einzubinden oder Angebote zur Verfügung zu stellen, die den Besuchern gefallen, die Benutzererfahrung zu verbessern, was wiederum zu optimierten Conversion Rates führt.
Natürlich bietet GA4 noch viele weitere Funktionen und Inhalte, die genaue Datenanalysen liefern und dabei helfen, das Verhalten der Seitenbesucher zu verstehen. Das hilft, effektive Marketingstrategien vorzunehmen und den firmeneigenen Erfolg deutlich voranzutreiben.
GA4 ist eine gelungene Fortsetzung des klassischen Google Analytics Tools. Da das Programm jedoch viele Funktionen und Möglichkeiten bietet, stoßen einige Anwender schnell an ihre Grenzen. Wer nicht über die nötige Zeit oder Kompetenzen verfügt, schließt sich mit einem Profi zusammen oder schaut sich nach alternativen Programmen um.
Simple Analytics ist eines von vielen Analytic-Tools, das jedoch äußerst einfach in der Anwendung ist. Die Benutzeroberfläche lässt sich nahezu intuitiv bedienen und liefert dennoch genaue Ergebnisse. Ist die Website mit dem Tool verbunden, übernimmt Simple Analytics viele Aufgaben fast von selbst. Somit ist es Nutzern möglich, zahlreiche Statistiken und Aktionen gezielt nachzuverfolgen, ohne viel Aufwand betreiben zu müssen.
Ebenso sinnvoll ist Fathom Analytics. Es lässt sich einfach anwenden und verfügt über die wichtigsten Funktionen, um eine Webseite zum Erfolg zu führen. Mitunter liefert es Zahlen zu Newsletter-Anmeldungen oder kann die Anzahl von PDF-Downloads ermitteln. Es überwacht die Betriebszeit sämtlicher Funktionen und lässt sich alles in allem recht einfach bedienen.
Wer jedoch tiefer in die Materie einsteigen möchte, nutzt Adobe Analytics. Im Gegensatz zu vielen einfach gestrickten Analyse-Programmen bietet Adobe Analytics mit vielen weiteren Marketing Cloud Tools einen umfangreichen Überblick über Traffic, Aktionen und Verbesserungsvorschläge, die weit über die üblichen Webanalysen gehen. Von Ad-hoc-Analysen bis hin zu signifikanten Multikanal-Datenerfassungen stellt Adobe ein ausgeklügeltes Tool dar, das jedes Unternehmen nutzen kann, um die Firmenwebseite grundlegend auszubauen und erstklassige Besuchererlebnisse zu ermöglichen.
Analysetools stehen in großer Zahl zur Verfügung. Kein Wunder, dass sich viele Unternehmen nicht konkret für ein Produkt entscheiden können. Dabei ist die richtige Wahl entscheidend, um die eigene Webseite erfolgreicher zu gestalten. Deshalb sollten Webseitenbesitzer auf die Bedienbarkeit achten. Das Analysetool liefert demnach Mehrwert, geht mit dem aktuellen Datenschutz konform und schafft erstklassige Ergebnisse, die Unternehmen für sich nutzen können. Somit lässt sich die Webseite wesentlich vorteilhafter ausbauen und verbessern. Die Umsetzungen lassen sich bereits kurze Zeit später messen und sorgen für mehr Erfolg und bessere Umsätze.
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