Die Businessware von Vitria läuft ab sofort auch unter Linux und unterstützt darüber hinaus Windows Server 2003 und Solaris 9. Bislang lief die Integrationsplattform bereits unter IBM AIX, HP-UX, Solaris 8 und Windows 2000/XP.
Die jetzt verfügbare Version 4.2.1 vereinfache den Integrationsaufwand, beschleunige die Implementierung von Lösungen und mache Geschäftsprozesse flexibler – insbesondere in den Branchen Telekommunikation, Financial Services, Health Insurance und Manufacturing.
Neben der Unterstützung zusätzlicher Betriebssysteme bietet Businessware 4.2.1 folgende Neuerungen:
- System- und Performance-Management auf Basis von Java Management Extensions (JMX).
- Solution Lifecycle Management: Umfangreiche Integrationsprojekte lassen sich mit Hilfe einer integrierten Skriptsprache jetzt auch remote in Filialen installieren.
„Nicht zuletzt durch seine hervorragende Performance, die Skalierbarkeit und die im Vergleich zu Unix-Plattformen niedrigeren Total Cost of Owership setzt sich Linux in Unternehmen immer mehr durch“, sagte Jim Guthrie, Senior Vice President Development und Customer Service bei Vitria. „Durch die Unterstützung von Linux beginnend ab Vitria:BusinessWare 4.2.1 erhalten Anwender eine breitere Auswahl von Betriebssystemen, um ihre Business Process Management-Lösungen zu realisieren.“
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