Zeitgleich mit dem Retina-MacBook hat Apple auch eine neue Generation des MacBook Air vorgestellt. Optisch gibt es keine Unterschiede zum Vorgänger, aber im Inneren arbeitet nun die neue Intel-CPU vom Typ Ivy Bridge – und damit steht dem Gerät mehr Power zur Verfügung. Die Experten von CNET.de haben sich das 13-Zoll-Notebook von Apple genauer angesehen.
Für entsprechend Power ist jetzt eine Core-i5-CPU der dritten Generation von Intel zuständig, außerdem steht ein 128-GByte-Flashspeicher zur Verfügung. Alternativ bietet Apple auch eine Core-i7-Version mit 256 oder wahlweise 512 GByte an. Das 13,3-Zoll-Display bietet eine zum Vorgänger unveränderte Auflösung von 1440 mal 900 Pixeln. Die Webcam unterstützt jetzt HD-ready, also 1280 mal 720 Pixel.
Inzwischen ist das MacBook Air mit zwei USB-3.0-Anschlüssen ausgerüstet. In Kombination mit dem bereits im letzten Jahr eingeführten Thunderbolt-Anschluss hat das Air nun drei schnelle Ports zum Anschluss von Zubehör zu bieten. Einen expliziten HDMI-Ausgang oder eine Netzwerkschnittstelle gibt es nicht. Der neue, MagSafe 2 genannte Anschluss ist etwas breiter und flacher als der bisherige und führt das Kabel nun wieder wie vor ein paar Generationen gerade statt seitlich heraus.
Vorinstalliert ist Mac OS X Lion (10.7.4), da das neue Mountain Lion (10.8) noch nicht verfügbar ist. Käufer bekommen aber ein kostenloses Upgrade auf die neue Version. Wie üblich bringt das Notebook die iLife-Suite vorinstalliert mit, und damit die Programme GerageBand, iPhoto und iMovie.
Wie sich das neueste MacBook Air in der Praxis schlägt und ob es sich gegen die Ultrabook-Konkurrenz behaupten kann, zeigt der ausführliche Test bei CNET.de.
Neues MacBook Air im Test: gleiche Optik, mehr Power
Optisch gibt es beim neuen MacBook Air keinen Unterschied zum Vorgänger, aber im Inneren arbeitet nun die neue Intel-CPU vom Typ Ivy Bridge - und damit steht dem Gerät mehr Power zur Verfügung. Was das in der Praxis bringt, zeigt der ausführliche Test von CNET.de.
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1 Kommentar zu Apple MacBook Air (2012) mit neuem Intel-Prozessor im Test
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Die Core-i7-Version hat richtig Power! Kann man sich kaum vorstellen, dass man aus so einem dünnen kleinen Notebook so viel rausholen kann. Optisch ist es zwar keine Weiterentwicklung, dafür technisch gut. Nerven tut allerdings, dass man mit dem anschließen von Monitoren solche Probleme hat. Dann muss sich erst extra ein Thunderbolt-Display holen damit alles reibungslos funktioniert. Ich wünschte sie würden mal ein schwarzen MacBook rausbringen, als immer nur dieses Silber. Irgendwann ist man das auch Leid. Hier gibt es auch noch eine Auswahl von Testberichten. http://www.reviewzone.de/5645/apple-macbook-air-13-zoll-testberichte