Virtualisierung bleibt das Mittel der Wahl zur Maximierung von Effizienz und Agilität in einer Hybrid-IT-Umgebung. Die Virtualisierung ermöglicht Unternehmen aller Größen Kosteneinsparungen, eine bessere Serverauslastung und mehr geschäftliche Flexibilität.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Unternehmen berichten von Einsparungen von 20 Prozent durch die Servervirtualisierung, die 2017 das wichtigste geplante Infrastrukturprojekt darstellte. Dementsprechend prognostizieren Analysten, dass im Jahr 2020 41 Prozent der neu ausgelieferten Server virtualisiert sein werden, gegenüber 33 Prozent im Jahr 2015.
So weit, so gut. Doch die Migration bestehender VMs auf neue Hardware ist nicht so einfach, wie man zunächst annehmen können. Abhängigkeiten entstehen durch die verwendete Plattform. Betreibt man beispielsweise eine Vielzahl von virtuellen Maschinen auf Intel-basierten Servern, können diese nicht so ohne Weiteres auf einen Server mit AMD-Prozessor migriert werden.
In folgendem Video beschreibt ZDNet-Autor Thomas Joos, wie man virtuelle Maschinen auf Basis von Hyper-V von der Intel-Architektur auf einen AMD-basierten Server, wie den HPE ProLiant DL325 Gen10 Plus, umzieht. Dabei stehen zunächst die Bordmittel im Fokus, die eine Migration der VMs erlauben, bei denen der Server jedoch heruntergefahren werden muss. Mit dem Tool Carbonite Migrate zeigt Joos zum Schluss des Videos, wie man VMs im laufenden Betrieb von der Intel- auf die AMD-Architektur migriert.
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