Es geht um Verstöße gegen Patente für die Mobilfunkstandards 3G und 4G. Die Verhandlungen mit Meizu sind offenbar gescheitert. Das Gericht soll nun auch feststellen, dass das vorgeschlagene Lizenzabkommen den Anforderungen der chinesischen Kartellbehörde entspricht. weiter

Die betroffenen 14 Modelle haben das Ende ihres Lebenszyklus erreicht. Dem Sicherheitsforscher Pierre Kim zufolge geben Internet-Service-Provider in Europa und Afrika das Gerät weiterhin an ihre Kunden aus. Darunter sind auch zwei Anbieter in Deutschland und einer in Österreich. weiter

Die Verhandlungen sind offenbar schon weit fortgeschritten. Die GSMA erwartet erste Consumer-Geräte mit elektronischer SIM im kommenden Jahr. Die Pläne unterstützen auch die Mobilfunkanbieter AT&T, Deutsche Telekom, Telefónica und Vodafone. weiter

Die als Gear A bezeichnete Uhr soll in zwei Varianten in den Handel kommen. Beide verfügen über WLAN, aber nur eine über einen Mobilfunkchip. Die Steuerung erfolgt über den Touchscreen, die Krone und eine drehbare Lünette. weiter

Sie schließen ein Patentabkommen, das Lizenzgebühren für Wireless-Techniken umfasst. Es hat eine Mindestlaufzeit bis 2017, mit der Option, es bis auf insgesamt zehn Jahre zu verlängern. Wieviel InterDigital pro verkauftem Samsung-Gerät kassiert, ist unklar. weiter

Die Zahlung erfolgt im Rahmen eines im Juni bekannt gewordenen Vergleichs. Der Betrag soll im "unteren bis mittleren dreistelligen Millionenbereich" liegen. Die Deutsche Telekom erhält im Gegenzug Zugang zu IPComs Patentportfolio. weiter

Ein Gericht in Großbritannien entscheidet zugunsten des iPhone-Herstellers. Es weist Samsungs Ansprüche aus einem 3G-Patent ab. Der koreanische Elektronikkonzern will das Urteil prüfen und gegebenenfalls in Berufung gehen. weiter

Das Update steht nur für das eine Modell zur Verfügung. Es verbessert seine Zuverlässigkeit und die Leistung von Mobilfunkverbindungen. Wann Apple die gemeldeten Probleme mit Exchange-Servern behebt, ist weiter unklar. weiter

Die ITC-Beschwerde richtet sich auch gegen ZTE und Huawei. Die vier Firmen sollen insgesamt sieben Schutzrechte verletzen. Sie beschreiben Techniken für die Mobilfunkstandards 3G und 4G. weiter

Sie lassen sich mit handelsüblichen Femtozellen ausnutzen. Die Wissenschaftler der University of Birmingham verwendeten dafür eine selbst entwickelte Software. Ihren Tests zufolge sind unter anderem die Netze von T-Mobile, Vodafone und O2 anfällig. weiter

Es geht um standardrelevante Mobilfunk-Patente, die Samsung weltweit in mehreren Klagen einsetzt. Die Korea Fair Trade Commission geht Vorwürfen Apples nach, dass Samsung seine Schutzrechte missbraucht. Auch die EU ermittelt gegen Samsung. weiter

EU-Vizepräsidentin Neelie Kroes setzt sich auch für die Freigabe ungenutzter Frequenzen ein. Funkfrequenzen bezeichnet sie als "ökonomischer Sauerstoff". Die Mitgliedstaaten sollen nun die notwendigen rechtlichen Grundlagen schaffen. weiter

Die ITC hebt ihr erstinstanzliches Urteil in Teilen auf. Demnach verletzt Apple drei Motorola-Patente nicht. Mögliche Verstöße gegen ein viertes Schutzrecht muss ein Richter der Kommission erneut überprüfen. weiter

Anwälte des iPhone-Herstellers haben sich mit Gutachtern getroffen. Sie änderten daraufhin zumindest in Teilen ihre Aussagen. Die Richterin lässt die Korrekturen zu. Sie will die Experten aber während des Prozesses zu den Änderungen befragen. weiter

iPhone und iPad verletzen ein 3G-Patent der Koreaner. Samsung fordert nun Schadenersatz in nicht genannter Höhe. Ein Verkaufsverbot lehnt das Gericht ab, weil das Schutzrecht Bestandteil des 3G-Standards ist. weiter

Der Kaufpreis beträgt 375 Millionen Dollar. Die Schutzrechte beschreiben Techniken für 3G, LTE und WLAN. Intel stützt mit der Akquisition nach eigenen Angaben "strategische Investitionen in den Mobilbereich". weiter

Es erwirbt sie gemeinsam mit Intellectual Ventures. Die Schutzrechte beschreiben Techniken für die Datenübertragungsstandards 3G, 4G und LTE. Verkäufer der Patente ist das US-Unternehmen IPWireless. weiter

Das Urteil hat angeblich keinen Einfluss auf Nokias aktuelles Produktportfolio. IPCom fordert aber weiterhin ein Verkaufsverbot für alle seine 3G-Handys. Der Patentverwalter bietet den Finnen zudem neue Lizenzverhandlungen an. weiter

Der Münchner Patentverwalter will in Berufung gehen. HTC und Nokia hoffen, ein Verkaufsverbot ihrer Produkte abzuwenden. Ein Düsseldorfer Gericht hat gestern der Telekom und Vodafone den Verkauf einiger Produkte der Hersteller untersagt. weiter

Demnach verletzen die Finnen ein UMTS-Schutzrecht des Münchner Patentverwalters. Nokia zufolge sind aber nur ältere Patente betroffen. Ein ähnliches Europäisches Patent könnte kommende Woche widerrufen werden. weiter

Der Münchner Patentverwalter darf keine Abmahnungen mehr an deutsche Händler verschicken. Sie waren nach Ansicht von HTC "nicht gerechtfertigt". Im April wird das fragliche Patent möglicherweise anulliert. weiter

Ein Richter bezeichnete den Antrag als "unverhältnismäßig". Samsung muss Apple 100.000 Euro an Gerichtskosten erstatten. Kommende Woche wird in Italien über ein Verkaufsverbot des Smartphones entschieden. weiter

Unter anderem erhielten Mobilfunkanbieter und die Handelskette Media-Saturn Abmahnungen von IPCom. Sie sollen den Verkauf aller 3G-Handys von HTC einstellen. Gegen das fragliche Patent läuft derzeit ein Einspruchsverfahren. weiter

Am Freitag legt Bundesrichterin Annabelle Bennet einen Termin fest. Samsung hat seinen Antrag auf einstweilige Verfügung in einen auf finale Verfügung umgewandelt. Im März wird also eine endgültige Entscheidung getroffen. weiter

Der Rollout des UMTS-Nachfolgers verläuft zügig: Sechs Bundesländer sind bereits mit LTE 800 versorgt. Wachsende Konkurrenz drückt die Preise. Erste LTE-Smartphones kommen aber erst im nächsten Jahr auf den deutschen Markt. weiter

Die europäischen Wettbewerbshüter haben gegen Samsung eine vorläufige Untersuchung wegen möglicher Wettbewerbsverstöße eingeleitet. Es geht um standardrelevante 3G-Patente, die die Koreaner zur Verteidigung gegen Apple einsetzen. weiter