Amazon verärgert Kunden mit Cyber Monday
Viele Produkte waren innerhalb von Sekunden ausverkauft. Erboste Kunden machten ihrem Frust in zahlreichen Kommentaren Luft. Verbraucherschützer sprechen von unlauterem Wettbewerb. weiter
Viele Produkte waren innerhalb von Sekunden ausverkauft. Erboste Kunden machten ihrem Frust in zahlreichen Kommentaren Luft. Verbraucherschützer sprechen von unlauterem Wettbewerb. weiter
Die Konzessionen für GSM und UMTS laufen in den kommenden Jahren aus. Interessenten können sich bis 18. März 2011 für die Auktion bewerben. Die Verteilung erfolgt "technologieneutral" - also auch für LTE. weiter
Die Modelle E201W und EA192M bieten Bilddiagonalen von 20 beziehungsweise 19 Zoll. Die native Auflösung beträgt 1600 mal 900 respektive 1280 mal 1024 Pixel. Die Displays sind ab sofort für 199 Euro und 259 Euro erhältlich. weiter
Die Boxee Box kommt mit Intel Atom CE4100, Fast Ethernet und WLAN nach IEEE-Standard 802.11 b/g/n. Zwei USB-Ports und ein SD-Karten-Slot sind vorhanden. Das Gerät ist ab Ende November für 229 Euro zu haben. weiter
Sechs Forschungseinrichtungen sind am Projekt beteiligt, darunter die TU Chemnitz. Im Zentrum stehen Vertrauensfragen. Anwender sollen über Internetverbindungen informiert werden und Informationsflüsse selbst kontrollieren können. weiter
Es deutet nichts darauf hin, dass sich Stuxnet in den Händen von Terroristen befindet. Die Bedrohung durch Onlinebanking-Trojaner schätzen die Sicherheitsforscher höher ein. Die Wirtschaft wird davon viel stärker beeinträchtigt. weiter
Schon jetzt stehen mehrere hundert Filme zum Abruf bereit. Die Preise starten bei 2,99 Euro für SD- und 3,99 Euro für HD-Versionen. Sonys Geräte überprüfen vor Start des Streams automatisch die Qualität der Internetverbindung. weiter
Das Anti-Piraterie-Abkommen darf beispielsweise keine Auswirkungen auf Grundfreiheiten und Datenschutz in der EU haben. Das Parlament hat einen Entschließungsantrag angenommen. ACTA ist ein "Schritt in die richtige Richtung". weiter
TouchLab soll etwa bei Produktpräsentationen zum Einsatz kommen. Sein Full-HD-Display ist 3D-fähig und lässt sich um zehn Grad neigen. Im Computer stecken eine Quadcore-CPU von Intel sowie ein Grafikchip von Nvidia mit 1280 MByte dediziertem Speicher. weiter
Sie sollen im Dezember erscheinen. Eine iPad-App ist offenbar in nächster Zeit nicht zu erwarten. Anwender erhalten Zugang zu Sonys E-Book-Store und können auch auf zuvor gekaufte Bücher mobil zugreifen. weiter
Die Verhandlungen sollen bereits laufen. Mit Miramax' Filmbibliothek könnte Google nicht nur das YouTube-Angebot aufbessern, sondern auch seine Plattform Google TV befüllen. Angeblich ist aber auch Netflix an einem Deal mit dem Studio interessiert. weiter
Das beantragen Google und Novell. Angeblich ist das Interesse, Google Wave weiter zu nutzen, immer noch groß. Auch Unternehmen wie SAP könnten das Projekt unterstützen. weiter
Drei Geräte sind für April 2011 angekündigt. Sie sollen alle unter Version 3.0 von Googles Mobilbetriebssystem laufen - sofern es rechtzeitig fertig wird. Ein Tablet mit Windows 7 kommt schon im Februar. weiter
Der Regelsatz beträgt laut einem Gesetzentwurf ein Prozent auf den Nettobetrag. Frankreich erhofft sich Einnahmen von bis zu 20 Millionen Euro. Es ist unwahrscheinlich, das der Vorschlag noch gekippt wird. weiter
In den kommenden Wochen laden die Gründer immer mehr Menschen zum Test ein. Sicherheit, APIs für Drittanbieter und Dokumentation sollen verbessert werden. Auch den Upgrade-Prozess wollen sie vereinfachen. weiter
Das US-Patent- und Markenamt hat dem Antrag zugestimmt. Facebook muss einige Bedingungen erfüllen, etwa "Face" auch ohne "-book" geschäftlich nutzen. Es kommt überraschend, das das USPTO die Markenrechte an einem so allgemeinen Wort vergibt. weiter
Die Versionen 1.3 der drei iWork-Apps unterstützen nun die neuen Features von iOS 4.2. Apple hat zudem einige Fehler behoben. Unter anderem wurde der Import von iWork-09- und Microsoft-Office-Dokumenten verbessert. weiter
Ziel ist es, Angriffe schnell netzübergreifend zu erkennen und abzuwehren. Dazu wollen die Wissenschaftler den Datenaustausch zwischen Betreibern optimieren. Im Zentrum steht die vierte Mobilfunkgeneration - LTE. weiter
Meist handelt es sich um bösartige Nachrichten von App-Anbietern. Viele locken mit verbotenen Features, kostenlosen Handys und Filmen oder auch Bonussen. Nur 5 Prozent der Attacken gehen auf das Konto von Viren wie Koobface. weiter
Sie werden anscheinend schon seit einem Monat nicht mehr genutzt. Derzeit läuft der Großteil der Informationen über Server in Frankreich. Die Organisation plant bereits die nächste große Veröffentlichung. weiter