Japanischer Automat errät Getränkevorlieben
Er verfügt über eine Kamera, die mit Gesichtserkennungssoftware ausgestattet ist. So gleicht er Gesichter mit einer Datenbank ab. Basierend auf Alter und Geschlecht macht das Gerät Vorschläge. weiter
Er verfügt über eine Kamera, die mit Gesichtserkennungssoftware ausgestattet ist. So gleicht er Gesichter mit einer Datenbank ab. Basierend auf Alter und Geschlecht macht das Gerät Vorschläge. weiter
Autoren beklagen die "Entmachtung der einfachen Vereinsmitglieder" und fehlende Transparenz. Hintergrund ist eine Forderung der amerikanischen Trägerstiftung. Sie verlangt 2010 die Hälfte der von der deutschen Wikimedia gesammelten Spendengelder. weiter
Das gelingt mit einer Technologie namens "Diminished Reality". Die Software füllt einen vordefinierten Bereich mit Informationen aus dem Rest des Bildes auf. Sie könnte in Kinos, Museen und Computerspielen eingesetzt werden. weiter
Die Unternehmen arbeiteten an einer plattformübergreifenden App für das Nachrichtenmagazin "Stern". Gruner+Jahr soll bis Ende 2010 mit einer iPad-Anwendung auf den Markt kommen. Die Programmierer kommen von Woodwing. weiter
Der Zusatz "Freier Internetzugang mit unbegrenzter Datenflatrate" in T-Mobiles Tarifwerbung ist weiterhin unzulässig, wenn VoIP nicht Teil des Vertrags ist. Das gilt auch für Beschränkungen der Bandbreite. Bei Zuwiderhandlung drohen bis zu 250.000 Euro Strafe. weiter
Die Dienste sind jetzt laut Regulierungsbehörde "im Einklang mit den Rahmenbedingungen für Telekommunikation in den VAE". Die Behörde lobte RIMs "positives Engagement". Auch Indien hat Zugriff auf die Blackberry-Systeme erhalten. weiter
Sie zeigen Informationen zu Filmen, Stars oder aktuellen Themen in einer interaktiven Übersicht an. Musiktitel und Videos lassen sich direkt aus der Suchergebnisliste abspielen. Auch die mobile Websuche wurde überarbeitet. weiter
"MeinTelefonbuch" greift auf die Daten des Telefonbuchs zurück und lässt sich um private Einträge ergänzen. Über den Dienst können Nutzer kostenlos E-Mails verschicken und Festnetznummern anrufen. Es gibt zudem eine Synchronisierungsfunktion. weiter
Das Modell "O!Play HD2" fungiert bei Bedarf als NAS. Nutzer können ihr iPhone zur Fernbedienung des Geräts umfunktionieren. Der Player bietet außerdem Zugriff auf Picasa, Flickr, Online-Radios und die aktuellen Börsenkurse. weiter
Nutzer können sich zwischen ULV-Prozessoren von Intel und AMD entscheiden. Als Betriebssystem ist Windows 7 Professional an Bord. Teurere Modelle verfügen neben WLAN über ein UMTS-Modul. weiter
Umi kommt mit HD-Kamera und integriertem Mikrofon. Zusätzlich ist ein HD-fähiger Fernseher nötig. Per VoIP-Client lassen sich auch Gespräche mit anderen Dienstanbietern wie Google Videochat und Skype führen. weiter
Wer sich auf Go.vn einloggen will, muss seinen Klarnamen und die staatliche Identifikationsnummer angeben. Bis 2015 erwartet die Regierung über 40 Millionen Mitglieder. Noch im vergangenen Jahr wurden regimekritische Blogger verhaftet. weiter
Nutzer können im Handynetz des anderen Providers telefonieren, wenn das eigene Signal schwächer ist. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten. Das Arrangement gilt zunächst für Textnachrichten und Gespräche über GSM. weiter
OpenOffice wird parallel zum Ableger der Document Foundation weitergeführt. Oracle hat die Open-Source-Community aufgerufen, weiterhin an seiner freien Bürosoftware mitzuarbeiten. Eine erste Beta von LibreOffice wurde innerhalb einer Woche 80.000 Mal heruntergeladen. weiter
Co-CEO Sanjay Jha kann sich vorstellen, Geräte mit dem kommenden Mobilbetriebssystem zu bauen. "Aber wenn, dann muss es ein unwiderstehliches Angebot sein." Gegen die Patentklage sieht er sein Unternehmen gut gewappnet. weiter
Das Modell "Libre" kommt mit einem monochromen LCD ohne Hintergrundbeleuchtung. Hersteller ist Aluratek. Heruntergeladene Bücher müssen per Kabel auf das Lesegerät übertragen werden. weiter
Ari Jaaksi ist schon der dritte Manager, der innerhalb eines Monats den Handyhersteller verlässt. Auf den Rollout des Mobil-OS soll sein Rücktritt keinen Einfluss haben. Das N9 soll als erstes MeeGo-Smartphone 2010 auf den Markt kommen. weiter
Helmut Hoffer von Ankershoffen hat zugegeben, die Lobeshymnen auf sein Produkt bei Amazon verfasst zu haben. Inhaltlich steht er aber nach wie vor dazu. Seine Vertretung übernimmt der zweite Geschäftsführer Tore Meyer. weiter
CoSee markiert elektronische Bücher beim Herunterladen mit Informationen über den Kauf. Tauchen sie wieder im Internet auf, wird der Rechteinhaber informiert. Die Wasserzeichen überstehen auch die Umwandlung in andere Dateiformate. weiter
Das Pilotprojekt kostet 37.000 Euro und ist zunächst auf ein Jahr beschränkt. Die Schulen werden dabei wissenschaftlich betreut. Ziel ist es, herauszufinden, wie nützlich elektronische Lerninhalte tatsächlich sind. weiter